"hmm ja.. das ist wohl war... " sagte er und klang wie eine Wunschfee die gute Ratschläge erteilte. "...aber es ist eine Frage des wie weit man dabei geht und in wie fern man sich selbst damit zerbricht wenn man zu weit geht!"
SIe sah ihn ernst an, aber nicht beleidigt oder wütend, eher davon überzeugt, was sie tut und sich auch dessen bewusst, wie wichtig diese Entscheidung ist. "Ich diene Tzeentch und das kann ich nur in vollem Ausmaß, wenn mir nicht Gefühle anderen gegenüber im Weg stehen. Ich empfinde, wie jedes andere Wesen auch, doch intensive emotionale Bindung gibt es nur in eine Richtung. Entscheidungen zwischen zweien muss immer zugunsten von Tzeentch ausfallen, alles andere wäre Verrat. Ich 'diene', wenn man es so nennen kann, diesem Land, aber zugunsten Tzeentchs. Ich 'diene' auch dem Grauen Drachen, für Wissen und Weisheit, aber im Sinne Tzeentchs. Verstehst du, was ich meine"
"Ich habe keine Ahnung," sagte sie und nahm sich einfach einen anderen Becher, den sie wieder auffüllte. "Weißt du, welche Aufgaben sie hier übernehmen soll, wenn wir schon von ihr sprechen?"
"ich weiß nur das sowohl sie als auch ich eine Reise machen.. und diese Reise führte ersteinmal hier her.. das ist auch alles.... warum fragt ihr? hat Yaru mit Euch nie besprochen warum sie Ilpha behielt?"
"Das Vorrecht der Herrin," sagte sie und seufzte. "Ich werde nach ihr sehen, wenn sie mich lässt." Wieder suchte sie die Verbindung :'An'kin? Darf ich zu dir?"