Er sah sie an. Klar im Blick. "keine.. Luft..." wieder schüttelte er sachte den Kopf. "Nase.. ." er versuchte mit offenem Mund tief Luft zu holen. "Nase zu!"
Er rotierte im Kopf förmlich. und war wohl noch immer nicht ganz bei sich. dann kam er mit mühe über die Seite gedreht so hoch das er auf dem Elbogen aufgestützt war. der Hals tat ihm sehr weh. "Die.. Die nase ist dicht, ich krieg nicht richtig... Luft. Verdammt."
Das klang schon wesentlich vernünftiger. Sirgal stand auf. "Ich bin sofort zurück." Sie verließ das Zimmer und kam fast auf der Stelle mit einer warmen Salzlösung in einer speziellen Flasche wieder. Sie reichte ihm eine Pipette. "In die Nase damit und kräftig hochziehen!"
Der blick ging langsam zu ihr. "wie?" war die leise Frage. Er nahm die Pipette, auch wenn er noch sehr wenig Kraft in den Fingern hatte und sließ sich zurück ind as Lager sinken. dann träufelte er es so hinein. Hochziehen.. war nicht möglich.
Sirgal nahm ihm die Pipette wieder ab und stellte die Flasche in Reichweite. "Ich lasse es Dir hier." Sie holte ein Tablett ans Bett, setzte es auf einem Hocker ab und füllte einen Becher mit süßem aber verdünntem Saft. Dann am sie zu ihm und holte ihn zum Sitzen hoch. "Trink..."
Er sah auf den Becher, hunger hatte er eigentlich keinen Durst auch nicht. aber artig nahm er den Becher, der ihm fast aus der Hand rutschte und Trank. ein zwei Schluck. Man sah ihm an das er Probleme hatte die er zu vertuschen suchte.
Entsprechend deutlich war Sirgals Ansage: "Hör endlich auf, Dir meinen Kopf zu zerbrechen, Triss! Es ist alles in Ordnung! Schalt Dein verflixtes Hirn ein." Entweder Wut oder offene Worte... sie musste eine Reaktion provozieren. Dieses Problem war hausgemacht.
"Sag das doch, Du ... Dummkopf." Sie gab etwas in den becher, das lange schon bereit stand. Sie war sich nicht sicher, ob er es wirklich gebrauchen würde, aber scheinbar war es doch so. Wieder schob sie ihm den Arm unter den Schultern hindurch, gab ihm davon zwei Schluck zum Trinken - das würde reichen und sehr schnell wirken. Das Gute an diesem Mittel war, dass es kaum müde machte.