Vorsichtig schob sich erst ein tentakel, dann ein zweiter auf die neue Hand. Noch umklammerte ein 'Bein' ein Stück der Tunika von Aly'Triss, um nicht zu fallen... dann schob er sich auf die angebotene Hand und ringelte einen Tentakel um einen Finger des Kleinen.
Er fand sie schließlich und drehte ihn so, durch die Hand auf der er saß, das er es sich genauer betrachten konnte. mit dem kleinen finger versuchte er diese Tentakel auszurollen. und suche nach einem ansatzpunkt wo er ihn greifen konnte. "mal sehen ob der kleine Gewillt ist das ich mir das anschaue."
"frag ihn einfach." "wie?" er sah auf und hielt inne.
"genau was isch sagte.. Frag ihn einfach." "wie? oder reichte s wenn ich ihm sag das er den Fiunger da ausrollen soll?"
Triss schmunzelte. "genau das! nur das du es auch deken musst." "Denken?!"
"xas. Denken." Er sah den schwarzen an und neigte den Kopf. "zeig mir den Finger!" sagte er und dachte das auch.
Der Drow da vor ihm war Magisch aktiv. auch wenn er noch am ANfang stand er war jedenfalls für das was der schwarze Sänge rtat sehr empfänglich. Er hielt ihm die Hand hin und ließ den Tentakel darauf ausrollen, damit er sich die Verletzung ersteinmal ansehen konnte. "hmm.... er hat sich ordentlich geschnitten, aber es ist ein glatter sauberer Schnitt. Ich bin keiner der sich in Tiermedizien von Wassertieren auskennt doch Theoretisch betrachtet müsste das gut heilen Ich... bin nur sceptisch was die Mudanen Methoden betrifft da ich nicht weiß wie er auf die Substancn reagiert. gerade als Meerestier."
"Darum bring ich ihn auch zu dir, ich hätte ihn sonst selbst versorgt udn es genährt aber so.. Schau was geht..." Der junge Drow nickte.
"ich bring derweil Trisslay mal rüber auf eine Schlafstätte .. hm.. bin gleich wieder da!" Triss ließ den Jungen Drow zurück und trat raus in den Flur, wo er sich jemanden suchte der ihm die Frage beantworten konnte mit der er Ansalem oder seinen Sohn jetzt in dieser Stunde nicht belästigen wollte.
Der Junge Drow hingegen legte den Sänger bei sich auf dem Schoß ab und angelte seine Hand frei...
Draußen in der Halle war etwas durcheinander. Ein paar Frauen weinten, ein Knecht stand hilflos in der Halle herum...
Der Sänger ließ sich absetzen und untersuchte tastend den Stoff der Kleidung des KLeinen. Eine Welle von Neugier und Entdeckergeist schwappte auf den jungen Drow über.
Der juneg Drow [ich glaub wird zeit das er nen Namen bekommt *grins*] schmunzelte. "hey... hättest du die güte still zu halten? ich muss mich konzentrieren."er nahm die verletzte tentakel dann ganz in seine Hand und lehnte sich entspannd an die Wand schloss die AUgen und ließ sich auf das Gewebe des kleinen Kerls ein. es war ungewohntes gebiet für ihn und er war vorsichtig.
"Ja Herr?" der kaum zwanzig Jahre alte Mann drehte die Mütze in den Händen.
Das Bewußtsein des Sängers verband sich auf diese Weise mit dem des jungen Heilers. Er konnte so alles empfinden, was der kleine Sänger vor ihm empfand, sein Sehen und Wahrnehmen ebenso spüren. Das Tierchen war ein reiner Telepath mit massiven empathischen Sinnen.
Triss trat an ihn heran. "Hatte Sir Ansalem eine Order veranlasst das man uns einen Raum mit Betten Oder leigeflächen zu verfügung stellt?" fragte er.
Der Junge Drow staunte nicht schlecht. "hui... interessant." er schmunzelte. Seine Sinne tendierten nach der ersten anfänglichen Überraschung dann dahingehend die Verletzung zu erforschen um zu entscheiden was er tun musste udn konnte.
"Ja, Herr. Es stehen oben für alle Gästezimmer bereit. Darf ich euch führen?" der Junge war fast glücklich, etwas tun zu können.
Er würde den Sänger auf magische Weise heilen können, war dazu aber gezwungen, sich in dessen Zellstrukturen hinabzubegeben. Es konnte ähnliche Folgen haben, wie bei Sirgal, als die einmal den Hund von Triss behandelt hatte...
Das wusste er aber nicht. Seis drum... er sammelte sich und fing and ie Wunde erst zu reinigen und dann zu heilen. der schnitt schien nicht allzu groß zu sein also würde es nicht so anstrengend sien wie bei Trisslay, dennoch merkte er das er sehr müde wurde.
Der Junge führte den Drow eine weite geschwungene Treppe hinauf in das nicht minder prunkvolle Obergeschoss. Zu beiden Seiten des Ganges zur Linken waren Türen, die der Junge öffnete. Elegante, einladende Zimmer waren bereitet, die mit Verbindungstüren auch so erreichbar waren, ohne über den Gang zu müssen.
Auch der Sänger bemerkte die Müdigkeit des jungen Drow. Er begann ein leises Lied, dass den Jungen trug, ihm wie eine Leine halt gab und führte...