Er neigte kurz den Kopf und suchte die Küche auf. da lag aber auch keine Nachricht. Oben hingegen war Bewegung. Talyn horchte auf und war leichtfüßig schnellen Fußes um die Ecke nach oben gegangen. irgendetwas passierte da oben, Fianna konnte Stimmen hören ein leises wimmern. Als er runter kam hatte er ein 4 jähriges total übermüdetes und halb schlafendes Mädchen auf dem Arm mit dem er nochmal in die Küche ging.
Talyn kam gerade in die Türe als das hauptschloss knackte und wohl jemand herrein kam. er drehte sich mit Sabal auf dem Arm zur Türe und erkannte wohl den der da kam. "Kar'Yann ist nun da jedoch... solltest du ihn in ruhe lassen. "Warum?" fragte Talyn. "Naja.. das alles trifft ihn hart, vor allem da...hm? hast du Besuch?" Talyn schmunzelte. "Xas." "Sie riecht gut!" beide schienen zu schmunzeln. "die beiden Mädchen hatten zwist miteinander und Sabal mal wieder Alpträume." "hmm.. na gib sie her ich geh mit ihr rauf und... du hast deinen Gast in Ruhe für dich alleine." "ist recht." meinte Talyn. an der Türe tauchte dann, unverkennbar, Talyns Bruder auf. er sah hinein und verneigte sich so wie es sich für einen Mann einer Frau gegenüber gehörte.
Talyns Bruder war kräftiger gebaut, eindeutig eher der Krieger von den Beiden, auch wenn er noch etwas mitgenommen aussah. Er farf ihr einen flüchtigen Blick zu, den er sich heimlich erlaubte und schmunzelte Talyn an als er das Mädchen entgegen nahm. Sabal schlief schon wieder Halb und kuschelte sich nun halt in die Halsbäuge von Tebryn, der sie nach oben brachte. Talyn hatte nun wieder alle zeit für sie. "bitte entschuldigt diese unvorhergesehene Stödung." neigte er den Kopf.
Talyn verneite mit einem sachten Kopfschütteln. "nau.. Sie hatte einen Alptraum." Es sah in das Feuer udn kam zum entschluss noch einen Scheit Holz aufzulegen. "Kann ich Euch noch irgendetwas bringen um den Aufenthalt hier angenehm zu gestalten?" fragte er.
"nau..:" sagte er mit sanfter Entschlossenheit und lächelte. "Ihr seit eine Frau und dementsprechend gebiete ich nur meine Ehrerbietung Euch.. zuvorkommend zu behandeln."
Sie stellte das Glas zur Seite und trat zu ihm, legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter. "Steckt denn hinter dieser Fassade auch ein gelöstes Wesen, dass ...lebt?"
Schmunzelnd stocherte er kurz in dem Feuer, legte das Eisen weg, nahm sein Glas wieder in die Hand und setzte sich wiederin den Sessel. "manchmal." schmunzelte er und ein kleiner Schalk blitzte in den Augenwinkeln auf als er zu ihr hinüber linste.