Ihr zusammenzucken ließ ihn sich anspannen. Da keine Ohrfeige kam blieb er mit den Lippen dicht an ihrem Ohr nd wurde mit den Händen an ihrer Schulter sinnlicher, sanfter udn schmeichelnder.
Eine Abfuhr... nagut... sie wollte nicht also hatte er nicht das recht dazu sie zu zwingen. "Ich werde nichts fordern das ihr nicht geben wollt." sagte er mit entschlossenheit aber sehr sanft und massierte weiter. "Vieleicht sollte ich auch den Rücken etwas verwöhnen hm?" fragte er dann.
Er machte mit dem wie er zubeginn sie massiert hatte weiter. "wie ist es mit Euch?" fragte er überraschend. "ich meine... ich habe viel ümer mich erzählt und.. wie ist es mit Euch?"
"Ich stammw wie ich es schon gesagt habe aus dem unterreich...aus einem eher unbedeutenden haus...unter anderem habe ich noch geschwiister..wie viele es doch jetzt genau sind weiss ich nicht ich kenne nur drei, zwei schwestern und ein Bruder..."
"Nun...ich..." Sie stockte. "Ich..." Konnte sie es ihm sagen? "Ich sollte Pristerin werden....aber Lolth hat für mich..einen anderen weg bestimmt...zumindest denke ich das. Meine Mutter war nicht sonderlich erfreut...dafür meine schwestern um so mehr schließlich konnten sie den Platz an der spitze des Hauses antreten wen sie stark genug waren."
"Der Wille der großen Mutter ist unser auftrag. Sei er durch sie im Schicksal bestimmt oder durch Selvetarm an uns Krieger weitergereicht." sagte er leise und massierte weiter.
Er merkte das sich sich bei diesem Themar verkramfte sie zitterte sogr leicht. Diese sche machte ihr Angst... "Was ist wenn man nicht spürt das sie da sind..." sagte sie leise
"Ich bin immer der Göttin treu geblieben....aber...ich merke nicht das sie da ist...jede Frau hat so ein gespür dafür...aber...ich spüre sie nicht...ich weiss nicht ml wie es ist sie wr nie d...das ist ein grun warum ich gegangen bin...entweder sie ist da oder sie...will sich nicht bemerkbar machen."