RE: In der Stadt - 24

"hm es wäre anmassend zu wissen was die Göttin vor hat ....sie ist schließlich eine Göttin und von daher...."
Sie strich sich eine Haarsträne aus dem gesicht.
"denke ich sollte ich mich in gedult üben...was so gar nicht mein fall ist."

"ich maße mir nicht an zu wissen was der Plan der großen Mutter ist." stellte er entschlossen fest. "Ich zog jediglich den schluss daraus das sie Euren Tot nicht befohlen hat und zog eine Vermutung daraus. Selbstmord ist keine Sache der Ehre." diesmal war er es der sich löste.

"nau das meinte ich ja auch nicht."
Sie streckte sich leicht.

Er war gerade dabei hinter ihrem Rücken zu verschwinden, nach oben einfach auf den Beckenrand. "warum zweifelt Ihr an der großen Mutter?" fragte er wieder. "was sind das für Gedanken die EUch dazu treiben?"

"Ich sagte doch wenn ich es wüsste wäre ich schlauer...Vielleicht kannst du mir das ja sagen..."Sie drehte sich zu ihm um.

Sein Blick war ernst. er neigte nur wenig den Kopf und forschte direkt in ihren Augen. "Was denkst du in den Momenten?"

"Was ich denke....Warum gerde ich...warum hört sie mich nicht...will sie nicht das ich an sie glaube....bin ich zu schwach?"
Sie wand sich von ihm ab.
"So denke ich..."

Er beobachtete sie. "Bist du schwach?" fragte er.

"Jetzt im moment ja...ich denke wieder zu viel nach."
Sie wollte sich nicht zu ihm drehn.
"Sonst versuche ich immer Stark zu sein keine schwäche zu zeigen."

Er seufzte nachdenklich. "eigentlich sollte ich dich Ersaufen." murmelte er. "Du bist eine Drow verdammt noch eins! und kein weinerliches jammerndes Ding. Also benimm dich auch so."

Sie knurrte leicht. "Dann ersauf mich doch! Dann hat die Welt ihre ruhe vor einem jammernden etwas wie mir. Bring mich nicht zum nach denken...das ist nicht gut..."
Sie versuchte sich zu beruhigen. Warum bei der Göttin redete sie gerade mit einem Mann darüber!

Kel'aonar hüpfte von dem Beckenrand in's Wasser packte sie hart herum und knallte ihr eine. "jetzt besser?" hielt er sie fest und sah sie ernst an. "Ihr seit eine Drow! Die Mutter Göttin ist unser Weg! Sie bestimmt wie wir ihr zu dienen haben." er holte tief Luft.

Sie konnte es gerde nicht wirklich fassen...Ein Mann hatte ihre eine ohrfeige verpasst...nun da es weh tat wr es kein traum.
wie vom Donner gerüht stand sie da.
Es dauerte ein Paar minuten bis sie sich wieder gefasst hatte.
Dann griff sie zu und zwar dahin wo ein Mnn es nicht gerne hatten wen eine Frau hart zu griff.
"Xas, Ich bin eine Drow." Ihre Augen verängten sich und der griff wurde Härter.
"Solltet ihr es noch einamal wagen..die Hand gegen mich zu erheben...wird euer leben nicht leicht werden. Das schwöre ich bei der Spinen Göttin. Dann werde ich persöhnlich ins Untterreich gehn Meiner Mutter den gar aus machen nur am ihre Peitsche zu komen um euch nieder zu Prügeln."
Sie sprch bedrohlich und lies das ganze wirken. Dann ließ sie los.

Es tat weh, sehr sogar und er verkniff sich angestrengt jede Regung. Dann sah er sie noch eine Wiele lang an, bevor er nickte und ruhig sagte. "ich hatte keinen anderen Rat Euch aus der Melankonie zu holen." waren seine Worte, bevor er den Blick senkte, sie loß ließ und auf das Knie ging. "verzeiht mir."

Sie kniete sich vor ihm
"Ich verzeihe dir...."
Dnn strich sie ihm sanft über die Wange...Mach mal war Zilvra wie eine kleine Katze erst kratzen dann schmusen.