RE: In der Stadt - 67

"Nun..ich.."
Se kam näher und sprach sehr sehr leise.
"Ich bin der Göttin immer treu gebliebn auch heute noch bin ich das..doch habe ich ds gefühl..das sie mich nicht höhren will.."
Zilvra sah die Drow ein wenig verzweifelt an.

Undeutsam sah die Drow zilvra an, bis diese die Lippenspitzte und sie lange muusterte. "wartet dort." trat sie einen schritt zurück und gab den Blick auf eine kleine Niesche frei wo eine sitzgelegenheit war.

Zilvra begab sich in die niesche dort sollte sie ja warten .
Was nun passieren würde.

Kel'aonar war wieder aufgestanden als man die Türe hinter Zilvra in das Schloss gezogen hatte.. er stand draußen an die wand gelehnt und hatte die Arme unterschlagen...

Lange Zeit verstrich, bis das die Drow wieder auftauchte, aber sie ging an Zilvra vorbei und dann wieder zurück.. das geschah öfters... solange bis sie dann vor ihr stehen blieb und sagte. "ihr dürft mir nun folgen."

Sie stand ohne ein wort auf und folgte ihr.

Es ging den Korridor, in dessen Mitte eine große Niesche mit einem Llothschrein war, entlang zu einer Türe, die schon offen stand. Die Drow klopfte erneut, trat ein und kündigte Zilvra an... "ich komme sofort." sagte eine Stimme und summte weiter ein schlaflied, das man eher kindern vorsang... Was aufviel war der Geruch nach Puder, Creme und Öl. "Aunrae hier ist etwas das weg kann." sagte die Stimme noch.
"Gewiss malla Yathre." sagte die Drow, die damit wohl Aunrae war.

Als Zilvra um die Ecke nach einem kurzen Flur kam, stand sie vor einer Sofaecke. ganz links war eine weitere schiebbetüre, geschlossen und dort ging es über einen Bogen weiter nach hinten.. da stand mit demRücken zu ihr die kleine Novizin des Hauses. und wankelte in einem schaukelgan, etwas ind en Armen Tragend das man so nicht sah davon. "Warte dort Zilvra...." sagte ssie und unterbrach damit das melodische Summen.

Zilvra sah demütig zu boden wie es sich gehörte. Doch konnte sie nicht anders als kurz nach oben zu linsen..das bündel war bestimmt ein kind was einschlafen sollte.

Ohne etwas in den Armen kam sie zurück und betrachtete Zilvra. "so.. du bist also Sargtlin Zilvra." fragte Ril'afay als sie zurück kam udn setzte sich in die gemütliche, einladende Sofaecke. "warum setzt du dich nicht?.. schau nur zuvor ob du dich nicht auf etwas drauf setzt... derzeit krabbeln hier ein paar wilde herum."

"Xas, Herrin."
Sie sah kurz nach hinten und setzte sich dann.
Dann wartete sie ab sie würde nicht einfach drauf los plappern.

Sie musterte Zilvra sehr lange. Dann fragte sie. "was führt dich zu mir?"

"Nun Herrin...das ist eine wenig kompliziert..." Sie war sehr nervös.
"Ich stamme wie viele anderes aus dem Unterreich...und dort gehörte ich einem niedrigen Haus an...ich sollte den Weg der Pristerin gehn...nur höhrte ich ihr worte nicht dies sie sonst ihren treuen änhängerinen sendet."
Sie stoppte es viel ihr sichtlich schwer.
"nach dem die I´lharess diese Hauses dies erfahren hatte verbannte sie mich..doch blieb ich unserer Göttin immer treu."
Ihre hände zitterten noch mehr als vorher.
"Irgendwann bin ich dann hier gelandet und habe gehofft hier endlich das zu vernehmen was ich mir schon lange erhofft habe aber bis jetzt...nichts.."
Sie viel vor ihr auf die Knie und verbeugte sich tief.
"Malla Yathre Ril'afay bitte sagt mir was ich tun soll.."

Ril'afay hörte aufmerksam zu und überlegte eine weile. "Setzt dich wieder hin Zilvra." Da unten ist es recht unbequem so auf den Knien." sie wartete bis sie ihrer Aufforderung gefolgt war.

Sie blickte auf uns setzte sich wieder.

Ril'afays augen suchten direkten blick zu ihr und es war, als könne die Novizin bis in die tieefsten winkel ihrer Seele schauen. "Du denkst das.. du vieleicht von der Großen Mutter ...vergessen wurdest hm?" fragte sie, wartete aber auch keine Antwort. "du.. denkst...das du darum nichts wert bist ..und.. du denkst...du hast etwas besseres verdient als verbannt zu werden?! hm..."summte sie und legte die zeigefinger gegen ihre Lippen. "Zilvra.. es ist sehr schwer zu verstehen warum die große Mutter uns dort hin schickt wo sie uns hin schickt. Selbst wenn sie einem Sagt was ihr nächster schritt ist...begreift man es eher nicht und wenn nur sehr spät. das wie sie uns lenkt und warum sie un sgenau so lenkt wie sie es tut ist ihr großes Geheimnis. Selbst eine Priesterin braucht Jahrzehnte um einen Hauch von Ahnung zu erhalten und meißt bleibt uns nur die Option das zu deuten was schon eingetroffen ist." sie verlagerte etwas ihr Gewicht auf die Seite. "Du suchst im moment nach dem Warum, dabei liegt die Antwort genau vor deinen Augen. Du siehst sie nur nicht und hörst darum auch nicht ihre Worte. Eigentlich würde ich sagen hat sie sehr Deutlich zu dir gesprochen als sie dich zu diesem Quellar finden ließ. Findest du nicht?"

"Ich verstehe nicht ganz Herrin.."
Sie war immer noch nervös.