RE: In der Stadt - 70

Er traute es sich kam zu fragen, fragte dann aber doch. "soll ich Euch begleiten?"

"Xas, gerne."
Dann maschierte sie los...ein schöne schttiges plätzchen wäre wohl angenehm..

Er folgte ihr an der seite, eine handbreit hinter ihrer Schulter bleibend. "habt ihr schon etwas im Blick?"

"Hm vielleicht am See oder so."

"in die pralle Sonne?" fragte er leise sceptisch.

"Nau, da muss es doch auch ein schattiges plätchen geben..oder nicht?"

"naja in den Wald rein... aber wie schattig es da ist.. hm ich hatte noch nicht viel Zeit mich großartig umzusehen." entschuldigte er sich.

"Dann machen wir das eben..."
sagte sie und ging dnn direkt los.

Vorsichtig strich er sich die Haarsträhne aus dem gesicht die ihm am Auge nervte udn folgte brav. Die Haut spannte schon , aber er beklagte sich nicht sndern folgte Zilvra wie ein artiges Nest zum See hinaus. Der See lag in einer offenen Fläche. Zum Wald hin musste man noch ein stück laufen. Laubwald, nicht gerade viel schatten versprechend. und dann noch mit den Guten sachen ind en Drekc. er seufzte, aber wagte es jetzt nicht noch weiter Zilvra darauf aufmerksam zu machen das die wahl doch etwas ungünstig war. Sie hatte entschieden, also würde er folgen.

Zilvr seuftzte...
das wr nicht so die gute idee.
Sie wand sich um.
"Hm..."

Er blickte in das ratlose Gesicht Zilvras und grübelte. "Komm..." griff er ihre Hand und führte sie zurück nach Gulminne.. duch diese Sache hatten sie schon eine Halbe stunde verloren, als sie in seinem Zimmer von den Heeresquartieren ankamen. Er sah hinein ob niemand darin war und holte dann Zilvra mit hinein. "ich geh vor die Türe und sorg dafür das keiner rein kommt. Einverstanden?"

"ähm Xas."
Da stand sie nun in dem raum...
Sie seuftzte und suchte sich dann einen Pltz wo sie sich im schneider sitzt hinsetzte und darüber Meditierte was ihr die novizin gesagt htte.
Sie wollte diese gednken los werden die zweifel und alles was sie nicht für richtig hielt.

Kel'aonar seufzte küsste sie spontan auf die Nase und ging vor die türe, damit sie dort in ruhe meditieren konnte.

Einige sachen gingen ihr durch den kopf und sie war der meinung das sie nicht mehr darüber nach denken musste.
Die Novizin hatte recht Lolth war bei ihr sie zeigte sich auf eine andere weise.
Warum war sie daruf nicht selbst gekommen...sie war so blind.

Kel'aonar wartete vor der Türe, als er der meinung war das sie bald losgehen mussten wenn sie nicht zuspät kommen wollten klopfte er zaghaft an.