Myr'uit fand eines der bunten plakate und notierte sich kurz ort und zeit. irgendwie würde sie es ja wohl schaffen zu dieser veranstaltung zu kommen. sie schlenderte also gemütlich zurück in ihr zimmer im haus der heilung... baden und dann etwas schlaf. das würde ihr jetzt gut tun. alles andere würde morgen zu erledigen sein.
"Im Bogen bin ich besser." sagte er und betrachtete seine Lage. Sie stand er zu ihr. war es klug den Drang und der inneren Stimme nachzugeben? War er in einer guten Angriffsposition? 'Gedult und gte vorbereitung sind der Schlüssel zum Erfolg.' hatte der Ankin gesagt.
'GREIF SIE AN, CALIMAR!' befahl die Stimme aggressiver. "Der Nahkampf, Calimar," erklärte Jhan'afay. "Selvetarmanhänger bevorzugen den direkten Kampf!"
Er veränderte während er antwortete seine Position um den Besseren ausgangspunkt zu haben und auch um Jhan'afay auf eine falsche Fährte zu locken. "Nahkampf ist eine Ehrbare Kampfweise" sagte er, bevor er dden schritt mit einem einzigen abfußen srpunghaft beschläunigte und im sprung die Klinge So zog das er sie in einer Fließenden Bewegung nach Jhan'afays scheinbaren offenen Flanke ausholte. Rechnete aber damit das es eine Finete war und so darauf gefasst war den Schlag umzulenken um ihre neue Blöße anzugreifen.
Er behielt sie im Auge, war wachsam und sehr aufmerksam. Er war kein sehr guter Kämpfer, aber er stellte sich wohl auch nicht trottlig an. Auch von seinem Erscheinen udn auftreten her, war er anderst als sie ihn zum letzten mal gesehen hatte. Calimar agierte weiter. Ging mehr auf Abstand und wartete wieder. 'Gedult'
Die Veränderung bemerkte Jhan'afay schon. Doch er war Fearn, scheinbar. Diesmal griff sie an, mit gezielten, harten Schlägen auf die linke Flanke und das Bein.
Jeder dritte schlag kam durch und traf ihn. Calimar versuchte Agressiv dagegen zu gehen...Aber er war nunmal Faern und kein reiner Kämpfer... er hielt sich so gut es ihm möglich war. Als er soweit in Bedrängnis geriet das er mit jedem Schritt den Halt verlieren würde folgte eine ausladende Handbewegung mit der Linken, ein Grif zu etwas das ihm hinten im Gürtel steckte, dann schnalzte ein Fächer ..."Su'aco plynn Tarthe!" und ein Windstoß packte Jha'afay. Calimar setzte ihr nach und hielt ihr die Klinge an die Kehle als sie auf dem Boden lag. Der junge Drowfaern atmete schwer und war schweißgebadet ob des Kampfes. Er keuchte zwei drei mal, und ließ die Klinge sinken. "Usstan kestal Usstan xal ichl sevetarm ortelanth." sagte er, kniete ab, legte die Klinge auf seine Hände und senkte demütig den Blick.
Jhan'afay sah ihn wutschnaubend an. Als sie sich hochrappelte, ignorierte sie die Schmerzen und das da irgendwas angeknackst erschien. So eine Steinmauer tat weh. Sie sah auf ihn hinunter. "Übe dich im Schwertkampf. Magie ist nicht der Weg unseres Patrons!" Sie musste sich beherrschen. "Ob du zu ihm beten darfst, entscheidet er."
"Seine Waffen sind der Streitkolben und das Schwert, Calimar! Und genauso wie du das töten lieben wirst, wirst du mit Freuden den Tod auf dem Schlachtfeld suchen." Sie sah ihn eindringlich an. Calimar war noch jung und so etwas sicherlich nicht einfach für ihn.
Zirkus....nun das war mal etwas seltsames in ihren Augen. Seltsamer als manche Gestalten die sie auf den Fest der Drachen gesehen hatte. Was sollte man da noch sagen....
Wieder sagte er nur "Asanque Malla Jabress." und schwieg ansonsten. Seine Gedanken behielt er für sich. 'ich bin dennoch ein Faern und kann auf dem Wege ebenso den Tod bringen wenn ich denn mal erfahren genug bin.'
Auf dem Marktplatz fwürde Zilvra einen ersten vorgeschmack bekommen. Sicher sie hatte schon Kamele gesehen, hier stand nun ein Lama und auf den Plakaten war ein Löwe aufgemalt.
Was auch immer diese Lama tun konnte es war merkwürdig... solche tiere konnten man doch irgendwie benutzen.... da viel ihr mal ein marktschreier ein...´echte hüte aus Lamawolle!`waren die dann wie...nein dafür waren sie zu groß.