Er hob eine Augebraue. "an meiner Zunge hat sich eigentlich noch keiner wirlich geschnitten...." er spitzte die Lippen und dachte gerade an die diversen Spielchen mitdenen er .. naja... seine Ohrspitze lief dunkelrot an.
So, wie sich der Ausdruck seines gesichtes und seine Augen sich veränderten, breitete sich ein schelmisches Grinsen auf Lukardes gesicht aus. Sie legte nur den Kopf schief und sah ihn unverwandt an.
"Und ich bin eine Frau.." sagte Lukarde sanft. Sie lächelte. "Glaubst Du, ich wüsste nicht, was Dir grade im Kopf herumging? Aber ich denke, es wird auch für Dich Zeit, nach hause zu kommen. Wenn ich richtig mitbekommen habe, hat man den Jungen schon längst weggebracht." Sie hob den Blick, löste die Arme und legte ihm beide Hände auf die Oberarme. "Du kannst mich jederzeit fragen, wenn Du etwas wissen möchtest oder Hilfe brauchst. Es darf nur niemals jemand mitbekommen, wer oder was Du bist. Wir würden es beide nicht überleben."
Er seufzte. Wir werden es sehen Lucarde.. und ja, auch ich muss nach hause. Meine Liebe und das was daraus geworden ist sind gewiss in Sorge. Und du auch." er senkte leicht den Blick. "ich.. hoffe dsa die Freundschaft zwischen und beiden bleibt." erst dann sah er wieder auf.
Er nickte nur und schluckte den Seufzer schlichtweg hinunter.. "ich.. begreite dich noch über die Grenze hinaus, aber nur ein kurzes Stück. Ab da musst du alleine zurecht kommen." sagte er.