"ich habe dir von etwas eerzählt dem ich begegnet bin und wo ich nach einem Heilmittel suche, einem effektiven." erklärte er. "Egal was geschieht. das Zeug ist hochgradig gefährlich!" sagte er leise. "qualla, bei allem was dir Heilig ist. Schwörs!"
Er atmete tief durch sah ihr eine weile ind die Augen und nickte dann. "Das darf niemals zu einer Waffe werden ooder ausbrechen. Diese Krankheit als Seuche...." er schüttelte den Kopf, "dagegen ist die Pest eine Kinderspiel." waren seineleisen warnenden Worte. "Bevor es an fremde hand gerät, verbenn es lieber.... und schnall die Tränke an den Gürtel. Ich meinte das ernst mit am Gürtel tragen! Lektion eins eines alten Drow, der mehr gesehn hat als du je sehen wirst. Niemals ohne diese eiserne Reserve am Gürtel aus dem Haus gehen." Damit reichte er ihr das winzige verkorkte und mit Siegellack verschlossene Fläschchen.
Wortlos schlug Luka ihren Mantel zurück und entblöste die eigene Tranktasche. "Glaub einer Heilkundigen: Sie kennt diese Dinge..." Dann steckte sie die versiegelte Phiole sicher weg, so dass ihr auch bei einem Sturz des Pferdes nichts passieren würde.
"Leb wohl, Aly'Triss. Vielleicht sehen wir uns wirklich in einer fernen Zukunft wieder."
"vieleicht, vieleicht findest du auch etwas über diese Kranheit herraus und schickst Botschaft." sagte er. "Merk dir den Namen Sirgal, Freie Botin. Und nun sieh zu das du nach hause kommst. Aluve." sagte er in seiner Sprache. "Reite sicher."
Triss sah ihr nach. Mit lucarde Ritten zwei Hoffnungen seinerseitz. zum einen die Hoffnung ein Heilmittel zu finden, zum anderen die Hoffnung Schaden von SelTacZil abzuwenden. Er blieb dort eine Weile stehen und sah in die Richtung in welche Lukarde entschwunden war...
Alytriss war noch eine Weile dort stehen geblieben, bevor er aufstieg und im galopp zu Richard und den anderen zurückkehrte... Er hielt sich nicht lange in dem Haus oben auf sondern veranlaste einen sofortigen Aufbruch zurück nach hGulminne, er wollte endlich nach hause!
nach gut einer Woche war er das dann auch. Donnerhalls Lahmheit machte das fortkommen schwieriger und langsamer. Aber dann endlich schloss er sehnsuchtsvoll seine liebe in die Arme und wäre am liebsten für den Rest des Tages udn der Nacht nicht mehr von ihrer Seite gewichen wenn da nicht seine Pflicht gewesen wäre Ry'Kah bericht zu erstatten.....
Zwei Monate später erreichte ihn ein Brief. Er fragte sich von wem und woher er kam udn behandelte ihn mit vorsicht.
Julyenn saß auf der Mauer und summte leise vorsich hin, während sie in der Abendsonne eine Stickerei dort weiter bearbeitete. Das Pferd, das sie näher kommen sah ließ sie verwundern, die Frau auf dem Tier kannte sie nicht, trug sie aber die Insignien des Ordens. Dann betrachtete siee die Züge der Frau. Das konnte diese Schwester sein welche vermisst wurde.... Eilends kletterte sie von der Mauer und rannte zu dem Ort wo sie Aidan wusste. "Bruder Aidan! Bruder Aidan!" sie war außeratem als sie ihn erreichte.
sie schnappte nach Luft. "Da.. da ist eine.. eine fremde schwester.. sie.. schaut aus.. wie auuf dem .. auf dem Bild." sagte sie atemlos und hustete. "wie.. schwester Lukarde."
Er runzelte die Stirn. Aidan zögerte. Zu lange schon hatte er noch gehofft... Dann aber legte er das Schwert zur Seite und kam mit einem Lappen, mit dem er sich die Finger säuberte, mit in den Innenhof.
Es klopfte am Tor. Dumpf und hart, als nähme jemand nicht die Hand...
Plötzlich zitterten Aidans Hände. "Macht auf! Macht das Tor auf!" Er ließ den Lappen fallen und rannte.