Er holte tief luft und erzählte. "zum einen hat sie stetz einen Trank bei sich, zum anderen ist die erste Maßnahme sie vor den Augen dritter zu verbergen und klar.. aus der Gefahrenzohne raus. Wichtig ist dabei gut hinzuhören. falls sie in dem Dellirium etwas von sich gibt das essentiell ist oder sein könnte, so müssen wir uns das merken, gegebenfalls erste Maßnahmen ergreifen was weiterführende Befehle betrifft."
"Was mein Kyorl dabei sagen will. "ich bin währenddessen nicht gerade dazu ind er Stimmung Befehle zu erteilen." warf Ril'afay ein. "Der Trank ist in meiner Gürteltasche."
"Asanque, malla Jabbress," sagte Jhan'afay und warf dem Kyorl einen finsteren Blick zu. Sie war keine rekrutin udn sicherlich nicht den ersten Tag im Dienst.
Ril'afay ritt einfach weiter und scherte sich nicht um die beiden rechts und links neben ihr. warum auch. sie waren da und in ihrem Kopf schwebte er das wie sie heute alles unter einen Hut kriegen soll..... zwischendurch legte sie wieder einen langen Galopp und eine lange Trabstrecke hin, bis sie nach 4 dstunden endlich die stadt erreichten. Viel Zeit hatte sie nicht. "Wie viel ruhe brauchen die pferde für den Rückweg?" fragte Ril'afay. "3 stunden sollten sie haben." "bwael." seufzte sie udn stieg ab. "Wo ist der Stall?"
Sie nickte nur und ließ die Zügel los. Sie stand da und orientierte sich. "so wo finde ich nun diesen Kalasin?" murmelte sie udn seufzte. "Wer von Euch zweien kennt sih hier aus?"