RE: Auf der Suche nach Sirgal - Goldene Stadt, Okt. 9-2 - 11

Sie sezte sich auf und schüttelte den Kopf. "nicht ist." sagte sie. "nicht ist wie Sirgal sagen."

Wieder schüttelte sie den Kopf. "nicht kann anderes. Müssen tun helfen. Verstehen?"

Sie nickte. und suchte in ihrem Kopf nach Worten. "Müssen finden anderes Wort. " sagte sie leise nachdenklich. "verstehen das nicht kann helfen so wie denken das sollten tun.. kann verstehen das ist vieles Gefahr. aber nicht kann nicht tun. auch wenn nicht wollen das tun nicht können nicht tun, vertsehen?"

Nafan griff im ihre angezogenen beine und legte den Kopf auf die knie. Sirgal wollt enicht verstehen in welchem dilemma sie sich befand.. dazu gezwungen helfen zu müssen und zu wissen das es den eigenen tod und dessen dem man Helfen will damit herrauf zu beschwören.... den eigenen konnte sie verkraften.. Rais dem Tod zu übergeben nicht... dennoch musste es etwas geben was sie tun kann.. irgendwas.

Sirgal war keine Hilfe... diese Wahrheit war nun bitter.

Ihr Wolf kam und setzte sich genau vor sie. Er sah Nafân schweigend an. Saß da und sah sie an.


"oh man da steh ich hier und denk darüber nach wie ich ihr den Hintern versohlen kann." sagte Triss leise, worauf der Wolf zu ihm aufsah und ihn anknurrte. "was denn ich hab mehr als genug Grund sie da wie sie ist in gewahrsam zu nehmen und nach Gulminne zum Verhör zu verbringen. und wenn ich mir diesen sturschädel da so betrachte wäre das nicht die schlechteste..." er hielt inne und sah auf die aneinandeer gelegten Hände der Wildelbe die sie etwas über iher Kopf hielt. Triss seufzte entwaffnet und die Elbin ließ die Hände sinken. "ich kann nicht nicht tun."

"jaja.. die Verse sind bekannt." murrte er, denn sie nervte damit. "Nicht nichts tun. Ein Zwang? wer zwingt dich dazu derartiges zu tun? Wer?"
"sie."
"wer sie?"
"lloth."
Triss schwieg.

Triss würde es nicht tun, das sollte Sirgal wissen, aber die Wendung und erwähnung das lloth es selbst gesagt haben soll das sie ihm helfen soll... das verwirrte ihn sehr.

Er grrübelte sichtlich fragend und angestrenkt über diese Aussage, während Nafan ihn ansah. Abwartend.

Nafân brauchte lange um das Schweigen zu brechen. Er hat getan heilen, heilen was haben bekommen weil Edain halten nafan für Dunkles Bruder." sagte sie. "vieles haben versucht heilen. Wunden nie konnten heilen. Alle haben versucht tun das. Keines konnte tun. Nur eines nie haben versucht tun das. Dunkles Bruder nie haben versucht. Rais haben gezeigt das ist anderst. haben gezeigt das will gehen nicht gegen, das will gehen nebeneinander." zeigte sie mit den Händen um deren Handgelenke sie nun nicht mehr die weißen Wickel hatte, sondern Lederarmschienen, was so aber nicht ungewöhnlich war. "nach vieles Zeit, waren mit Rais alleine draußen, damit Hund wo begleiten Weg bekommen viel frei wo brauchen um werden wachsen. und.. Hund brauchen Laufen. Rais hätte tun können töten. Hätte tun können anderes als wie sprechen und helfen schreiben Zeilen von schönes Elbenstein mit traurigen Worten. Doch Rais nicht hat getan. Rais lächeln." sie seufzte. "er bemerken was vieles augen nicht sehen, Augen von unseres Volk anderst sehen das was ist um sie herum. Du das wissen Sirgal du kennen. Er fragen. Erst nicht antworten. aber er zeigen immer mehr durch tun das ist anderst. Darum vieles Zeit später doch antworten und er bieten hilfe. Vieleicht erst weil ist neugier, doch dann weil ist entschlossen. Dunkles Bruder können tragen viel Leid. sie... können tragen viel Schmerz. Es ist Teil von Weg, so denken. Doch es ist besonderes von Wesen das können tragen Schmerz, so können erfüllen aufgaben entdecken und schützen." sie seufzte. "Rais tat dinge für helfen. Viel Zeit verbringen damit was tun. und sie kam. sie tat. sie nahm. doch da ist preis. Nafan zahlen Preis Rais zahlen Preis, aber Preis zahlen Reis ist nicht ..." doch sie wiederholte es nicht weiter.


Triss lauschte sehr aufmerksam, dennoch schwieg er.


"Sie verlangt das helfen Rais." sagte Nafân.

Nafân fuhr förmlich heftigst zusammen und sah sich total erschrocken um.


Triss selber hatte lautlos die Klinge gezogen und hielt den Hund am Halsband zurück.