Die Feder segelte Nafan in den Schoß und sie nahm sie in die Hand. zu diesem merkwürdigen Geschöpf wollte sie aus einem noch nicht erklärbaren Grund nicht gehen.
AlyTriss ließ los als Sirgal fertig war und stand dann wieder, nach dem das Knie böse knackte, aufgrund des langen kniehens wieder gerade da, unterdrückte den Schmerz und stemmte die Fäuste in die Flanke.
Yska jaulte auf und sah in die Runde. Bandagieren? Blöde Idee. Sie fiepste und stand auf, kam aber nur einen halben Schritt weit bevor sie wieder auf die Nase flog. "Nicht laufen! Ärger." sagte sie.
AlyTriss griff sich an die Schläfe und schüttelte andeutungsweise den Kopf. "Sirgal.. ich will dirgegenüber nciht unhöflich klingen aber.. ich denke ich kann hier eh nichts ausrichten. Meine Zeit ist bei der Göttin nunmal begrenzt. Wenn.. ich noch was für dich tun kann dann sag es bitte."
Sirgal wandte den Kopf und ein unergründlicher, langer Blick traf Aly'triss. Dann sagte sie ruhig ohne jedweden Unterton: "Ich danke Dir für Deine geduld und dass Du mitgekommen bist, Triss. Natürlich kannst Du Dich auf den Weg machen. Danke nochmals."
Er hasste diesen Blick bei einer Frau, denn er machte ihn weich.. zumindest bei ein paar bestimmten. "Sirgal.." sagte er leise. "sei mir nicht zornig ich.. lehnt mich nur schon weit aus dem Fenster."
Sirgal nickte nur und wandte sich wieder Yska zu, um sich um die Schienung und den Verband von deren Bein zu kümmern.
Als ein leicher Wind durch die Zweige strich und vom kommenden Herbst kündete, zogen sich unbemerkt und unhörbar Finger in dunkelm Handschuh zurück. Weder Kleidung noch Schuhe machten ein Geräusch und da der Wind günstig stand, war auch keine Witterung da. Er verließ den Waldrand, ging an den Pferden vorbei und strich dabei der kleinen Stute über die Kruppe. Aly'Triss Pferde kannten ihn nun schon lange genug, dass sie seine gegenwart einfach nur duldeten, ohne noch auf ihn zu reagieren. Die Stute hingegen sah dem Mann lange nach und suchte dann wieder nach dem spärlichen Gras, an dem sie knabberte.
AlyTriss zog sich zurück und bedachte die Elbin nocheinmal it einem sehr langen Blick. Nafân ihrerseitz beobachtete ihn eingehend, als er sie sso ansah.
Triss pfiff den Hund zu dich, nahm sein Pferd undn rief noch. "ich warte ind er Stadt auf dich. Gib auf dich acht Sirgal."
"Yska... lass mich das verbinden!" wies Sirgal den "Hund" zurecht.
Es gab keine Spuren, die verraten würden, dass jemand da gewesen war.
Und doch war da etwas, als Aly'Triss sich abwandte: In seinen Haaren setzte sich eine kleine, weiße Spinne zurecht, die sich in den Langhaaren eingerichtet hatte. ...
Er bemerkte das Tier nicht und Nafân noch weniger. Triss saß auf und machte sich auf den Weg zur Stadt. Er ritt sehr langsam.
Nafân stand unverwand auf und tapte dem Drow nach.. ein gutes Stück von Sirgal fortt stellte sie sich ihm in den Weg und fragte ihn weiter aus, naja zumindest sofern sie es konnte und der Drow es zuließ.
"Es ist eine Gute Ilharess Nafân und ich folge ihr aus freien Stücken weil ihre Entscheidungen Weise sind. Du sagt ssie große Mutter sei Böse... für jedesmal könnt ich dir eine Maaulschelle verpassen welche dir den Kopf von den Schultern holt. Allein schon das du ihren Namen in den Mund nimmst ist eine Beleidigung, also lass es! ich bezweifle das du sie je verstehen wirst, selbst wenn du sie ein einziges mal gesehen haben sollest, was ich noch immer bezweifel. Die Große Mutter verlangt das wir unser aller bestes geben. Ihr weg ist der Härteste den man bestreiten kann und er ferlangt die härteste vorgehensweise von eben jenen die ihr folgen .. und folgen sollen.. dieser weg ist uns schon solange in die Wiege gelegt.. länger als es euch oder mich auf dieser Welt gibt und selbst unsere urahnen wissen nicht von dem Anfang oder haben den Anfang des Weges je gesehen. Versuch nicht etwas zu verstehen für das Euer Leben nicht ausreicht."
Er verstand jedes Wort. Gut gesprochen... er war also wirklich treu. Er war seit dem Vorfall immer in Aly'Triss Nähe - genauso wie der kleine Beobachter.
Triss holte tief Luft und schüttelte den Kopf. "Nafân... Hör auf Sirgal. Lass die Finger von dieser Strafe, Es ist nicht an Euch diesbezüglich auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Ihr könnt ihm die Strafe nicht nehmen, im Gegenteil wenn ihr es tut werdet ihr ihn in nur noch Größere Schwierigkeiten bringen. Ihr.. " dann stockte er und lauschte.. war da was? Sein grauer Hund wuzzelte durch das Gras und schnüffelte udn kam Triss Shatten dabei gefährlich nahe.
Nafân verwunderte das Verhalten des Drow. "Was wollen sagen?"
"hm?" ruckte sein Kopf wieder zu ihr, er winkte ab und lauschte.
Der Schatten verhielt sich völlig ruhig. Auch die Hunde waren ihm geläufig - jetzt stellte sich nur die Frage, ob dieser sich auch an den Geruch gewöhnt hatte... es war keine Zeit geblieben, es zu prüfen.
Er war jung un dneugierig und für ihn war es irgendwie.. was zum spielen?.. er setzte sich hin und sah in die richtung wo der Schatten war. Neugierig neigte e r immer mal wieder den Kopf auf die Seite.
Triss lauschte und sah udn fand nichts. Er pfiff nach dem Hind, der nur den Kopf zu ihm drehte und wieder in die Richtung sah. Er.. blieb sitzen.
Das Verhalten war ihm neu. Triss wurde unruhig, seine Augen flogen aufmerksam umher und suchten, was sah der Hund , oder was hatte er gesehen??? er fand es nicht und es war zu hell um sich anderstartig umzusehen.