Isabell kam zu ihm, hockte sich vor ihm nieder und sah zu Aly'Triss auf. "Kann ich irgendetwas für Euch tun?" ihre Augen waren klar und offen, und eine tiefe Ehrlichkeit lag in ihrem Blick, die an Verehrung grenzte.
Er sah ihr langsam in die augen und blickte tief hinein, bevor er einn wenig leise seufzte. "diesem Holzkopf da drüben den Kopf waschen.... wir sin dhier nicht im unterreihund das, was in dem Raum hier und heute passiert.. wird das ganze hier nicht verlassen. Er hat das wohl vergessen, so wie er vergessen hat das er mir vertrauenkann." sagte er immer leiser werdend und blickte zu sirgal. "ob das alles an diesem.. Opiat lag?" fragte er sich.
"Die Dinge, die der Emir macht, sind oft wunderlich. Aber bisher haben sie immer geholfen. Er ist der Beste hier in der Goldenen Stadt. Außer ihr... aber sie ist so selten da. Dafür ist sie wohl häufig in Castellum, wenn ich Mutter richtig verstanden habe."
Er nickte nur still und sah wieder auf Sirgal. Nachdenklich über die derzeitige Sachlage. "Ich... werde gleich zu ihm zurück ind as Zimmer gehen und nachschauen. wenn man mich sucht." waren die leisen Worte. "das zimmer wird dunkel sein, es ist besser für seine Augen wenn er aufwacht."...und würde ihn verbergen, aber das sagte er nicht.
Er sah noch einmal zu ihr, trat an ihr bett, strichihr sanft über das Haar und ging dann lautlos nach neben an um sich dort in der Ecke so zu postierenn das Sil'uith ihn nicht gleich sehen würde können.
Der junge Drow schlief zwei Stunden tief und fest - erst danach regte er sich und spähte nach einem Becher zu Trinken. Den angelte er sich fast mühelos, stöhnte und schimpfte aber leise um sich herum, sich allein wähnend. Hoffentlich verriet Aly'Triss sich nicht...
Er hielt still und beobachtete, beobachtete was er tat und hing den gedankennach warum er sich nicht falen lassen konnte...wo er ihm doch stillschweigen versprochen hatte.
Sil trank durstig und setzte den Becher dann wieder ab. Danach schob er die Beine an die Kante des Bettes und setzte sich auf. Stöhnend und knackend reckte er die Glieder. "Ich bin so steif wie ein Brett", grummelte er. Dann begann er langsam und sorgfältig, seine Muskeln zu dehnen. Wie eine schwarze Katze reckte und streckte er sich, langsam geschmeidiger werdend.