Ril'afay unterrichtete Khaless über den Zwischenfall und was sie vorhatte, bevor sie sich in den von Aunrae vorbereiteten Raum zurück zog um das in die Tat umzusetzen.
Triss hingegen Ritt weiter seinem Verderben entgegen. Er wusste das es eine Falle werden würde und er kaute verbissen darauf herum wie er aus dieser so herraus kam, das seine Tocher doch lebend zurück in die Arme seiner Liebe gelangen würde.
Triss ritt wie der Teufel. Er beeilte sich weil er wusste das die Zeit gegen ihn arbeitete. Am anfang der Strecke hatte die Angst um seine Tochter seine Gefühle übermannt, so das er ein Stück weit in einem ruhigen Schritt unterwegs war, bei dem er sich nicht nur einmal durch das Gesicht wischte, und schnäutze.. manchmal muss auch bei einem Drow einfach alles mal raus. dann war er wieder mit einem ausdauernden zügigen trab unterwegs um das Pferd nicht zu schande zu reiten. er würde es lange brauchen. und Targo das ruhigere Thempo ebenso. Der Hund hockte auf der Kruppe und hechelte erschöpft.
Nach einer Stunde Ritt erreichte er den Punkt wo er hin sollte und säbelte dort wütend einige Junge Bäume nieder, als die Fährte in die Andere Richtung führte.. Diesen Haken hätte er sich sparen können. Zornig machte er seiner Wut lautstark Luft und saß wieder auf. Weiter ging es in die Nächste Richtung.
Unterdess war Ril'afay soweit die Fährte zu AlyTriss aufzunehmen. Ihr Geist begann damit ihm zu folgen und glitt seiner Spuhr nach die er hinter sich her zog. Es würde sie viel Kraft kosten doch sie hoffte darauf das der Göttin gefiel was Triss ohne zweifel mit den Rivil vor haben würde, sobald er diese in die Finger bekam.
Triss ritt weiter und am irgendwann an einen Punkt wo es steil bergauf ging. Er stieg vom Pferd und Führte es ab dort entlastend um so zufuß den nächsten Punkt zu erreichen. Etwas aus dem Zimmer der Kleinen bewieß das das die richtige Fährte war. Doch der Punkt den er nun erreichte lag in einem großen Bogen um Gulminne herum. Wohin die Spuhr ab dort führte ... über die Grenze. Sie hatten also das Land schon verlassen. Da der Hunger ihn an dem Punkt bremste und auch Targo seine ruhe Brauchte entschied er sich ein Paar stunden der Nacht dort zu bleiben und zu warten. Essen kurz ruhen und dann weiter. An einem Feuer grübelte er in die Flammen starrend, bis er an dem Baum angelehnt in kurze Schlafphasen abdriftete, aus denen er immer wieder aufschreckte. Bevor es ihnd ann endgültig in den schlaf zerrte Peitschte er sich Gedanklich auf die Füße, wärmte sich dicht an den Flammen und machte sich dann fertig für die Weiterreise.. viel gab es nicht zutun. Dann war er mit dem Pferd and er Hand und Targo bei Fuß wieder auf dem Weg....
Es dauerte bis gegen den Mittag des nächsten tages, bisdas Triss den Aort erreichte. Er spührte wie sich der Kreis seiner Häscher um ihn schloss. Jeden Schritt den er tun musste um zu dem gebäude zu gelangen schloss sich die Tür immer mehr. Dann stand er da udn zeigte sich kurz. Sie wussten das er da war udn er sah wie sie in der Burg hecktisch wurden.
"macht ihr nur... wir werden sehen wer hier am schluss den Kürzeren zieht."
Dann verbarg er sich und zog sich wieder zurück, bevor sie den Kreis ganz schließen konnten... es war ihm egal das er dafür zwei ablegen musste, die er einfach unter ein Gebüsch zog, um sich dann einen Winkel zum verstecken zu besorgen. Letztendlich musste er die Dämmerung abwarten um wirklich aggieren zu können. Es war zu hell und er brauchte die Dunkelheit als verbündeten. Triss betete das sich die Wolkendecke fest zuziehen würde, damit man ihn noch weniger sehen würde können.
Die Schatten welche Triss begleiteten würden es ab nun auch schwer haben sich verborgen zu halten. Wer auch immer dahinter steckte, hatte sich eine ganze Burgruine voller Leute besorgt welche rund um die Uhr wache standen... alle 5 meter stand jemand dort.... man hatte das gebiet um die Ruine herum kahl geschlagen, so das es nötig sein würde sich aderweitig zu bewegen. Einziger Schwachpunkt schien ein Bachlauf zu sein, welcher zur Burg führte. Triss würde diesen aber nicht benutzen. es war zu offensichtlich. Er bedachte die Option zwar, verwarf sie jedoch.
"Er ist hier!" "ausgezeichnet! Warten wir ab was er tun wird.. er wird kommen.. ist er alleine?" "ja. er hat einen Hund udn ein Pferd Dabei, aber ansonsten ist er alleine." "ist das sicher?" "wir haben niemanden anderen bei ihm gesehen." "das heißt nichst haltet die Augen offen dieses Drowpack ist tückisch. trefft alle vorbereitungen.. wenn er bis zur Nacht nicht versucht einzudringen dann .. ja.." der Mann lachte kalt. "ist der Bachlauf vorbereitet?" "ja! sollte er ihn nehmen, wird er sein Blaues Wunder erleben." "gut. behaltet das dennoch im Auge.. bedenke das dieser Drow sich bis zu meinem Vater vorschleichen konnte... und der war gut bewacht."
Als Triss dann zur Nacht immernoch nirgends aufgegriffen worden war setzte mand as Vorhaben ind ie tat um... Im Burghof, der herrlich schallte kettete man das einjährige kind an den Boden wo es vor Hunger und angst schreined und weinend rabatz machte, erstrecht nach dem man es geohrfeigt hatte.
Triss schluckte schwer als er seine Tochter vernahm. Nur die Tatsache das sie wenigstens Lebte gab ihm hoffnung. Aber wenn er sehen würde wie sie umzingelt war... würde ihn die Hoffnung verlassen.
Triss versuchte das geheule seines Kindes auszubenden udn schickte Targo auf seine Aufgabe. er wusste das er sich auf den Hund verlassen konnte.. er würde schon fiecher finden die er zu dem Bach treiben konnte.... sollen sie doch glauben das er dne Fluss nimmt.
wieder verging eine Stunde.. wenn die kleine zu lange nicht mehr geweint hatte haute man sie das es weh tat und der gewünschte effekt war wieder da.... "er soll wahnsinnig udn unvorsichtig werden!" wies man an. "Ich will sie schrein hören!"
Targo hatte einen Hirsch mit zwei Kühen gefunden udn drückte sie zu dem Bachlauf. die tapschten dann auch dort hinein udn machten krach. Die Ablenkung war perfeckt. Die andere war eine Ablenkung durch einen der Wachen die er umgeschnitten hatte udn als Futter für die Wölfe drapiert hatte... Die ließen nicht lange auf sich warten.... Ablenkunspunkt zwei war auch gelegt... "Wölfe an der Nordseite und im Bachlauf ist auch Bewegung." meldete man. "gebt acht er widr über die andere Seite kommen.. die ist auchleichter zugänglich..." "ja herr!"
und damit hatte er sie getäuscht. Triss roch nach Hund, und so hielten die Wölfe sich von ihm fern. Targo war im Wald verborgen er würde ihm nicht helfen können... und so nutzte er den un unaufmerksamen bereich wo die Wölfe und Hirsche waren um sich über den Boden kriechend auf die Burg zuzuarbeiten... Der Dunke alte Holzverschlag war sein Ziel und dort drüber gelangte er auf das Dach. Oben auf dem Wachturm viel er von hinten nicht weiter auf. er hatte sich eine Gugel und einen Umhang der wachen geschnappt und wanderte, nachdem die Wache dort tot war dort oben auf der Zinne herum. Den Blick in den Burginnenhof gerichtet wo seine Tochter war. Es tat weh!
Unterdess in Gulminne. Ril'afay war ihm immer wieder geistlich nachgegangen und als klar war wo sein Kind steckte Unterrichtete sie die Heeresführung. Triss würde Hilfe brauchen sobald er das Kind geborgen hatte! Wo sie hin mussten war nun klar, das Zeichen zum Angriff würde Triss geben müssen.
Die Wachen welche die kleine im Auge behalten sollten wurden nach drei Stunden warten Träge. "wo bleibt dieser Hund?!?" fauchte der Mann udn trat ind en Burghof zu dem Kind. "ICH WEI? DAS DU HIER BIST! DROW!" schrie er in die nacht und packte die kleine im Genick, zerrte sie hoch. "SCHAU HER! WENN DU BEI DREI NICHT RAUS KOMMST... TÖTE ICH SIE!" schrie er geifernd. "EINS!" begann er zu zählen. Triss stand wie die anderen Wachen auf der Zinne udn richtete die Armbrust nach unten....nur das sein Pfeil etwas ganz anderes war... "ZWEI!"
"DA IST ER!" rief er von der Zinne udn schoss den Bolzen in den Burghof auf den Boden.. eine Armada von weiterne folgte auf den Punkt und das was sich al schlafgift rasch ausbreitete sorgte dafür das die ersten umkipten und er Rest von weiteren Bomben verfolgt die Sicht verlor... er musste schnell handeln.denn tumult herrschte dort unten. Triss hatte zeit genug gehabt ein Timing auszuklügeln und rutschte in den Burghof. trieb dem Kerl nur zur Sicherheit nochmal einen Dolch in die Rippen mit der er ihm das Herz aufschlitzte. und sprengte die Kette. Sein Kind war von dem Schlafgift ebenfalls betäubt nur musste er sich ab nun beeilen damit sie das überleben würde.
Der Zughacken war jetzt essentiell.. Bolzen und Pfeile flogen wirr ind en Nebel, den er duch weitere gezündete verdichtete und eine weitere Dosisschlafbomben verteilte... Dann hinterließ er ein weiteres gezündetes päckchen katapultierte sich aus dem Kreis der Wachen nach oben hinaus, bevor dieses Paket sich zündete und splitterfragmente verschoss....eine splitterpulverbombe war hochgegangen udn veruhrsachte großen Schaden... Auf dem Dach kipte er Mayna etwas in den Hals das gegen das Schlafgift wirken sollte und machte sich sofot auf dem Abstieg.. es war ihm egal ob ein Pfeil in seinem Rücken steckte oder obe r sich beim schnellen Abseilen die Hand verbrannte... er musste da raus! und das schnell schnell schnell!!!!
Das kind an sich gepresst rannte er als der Ruf von oben kam. "DORT AUF DEM FELD! NÖRDLICH.... NÖRDLICH!!!!!" rief es von den Zinnen und erste Bolzen jagten ihn....
Der Alte Drow hatte schwierigkeiten mit der Atmung. Lediglich die AUssicht darauf Mayna in sicherheit zu bringen Peitschte ihn vorann und verlieh ihm ungeahnte kraft. Er hatte sien Kind in den Armen für alles andere würde die Zeit kommen, wenn die Sicher war. In der Ruine wurde das privisorische Tor geöffnet und man ließ die Bluthunde los, welche sich ihm auf die Fährte setzten.. Die hunde hatten genug von seinem Blut gerochen um zu wiessen wen sie jagten! und da Tris eine feine Spuhr hinter sich her zog...war das ein leichtes für die Schnüffler... in einem hetzlauf jagten sie seiner Fährte nach und rannten in wilder Gier auf die Bäute. Triss rannte ebenso. Targo würde auf ihn warten, allerdings wusste er nicht ob er ihn noch erreichen würde, bevor die Hunde ihn eingeholt haben würden. Triss lief als ein Bolzen ihn fällte und er mit Mayna im Arm sich so abrollte das das Kind unverletzt blieb... dafür rammte er den Bolzen noch ein Stück weiter ind ie Flanke.. schmerzhaft aber nicht tödlich. Er brauchte eine Alternative. In der Brusttasche holte er die Blendkomponenten öffnete sie und warf. die Augen geschlossen ließ er sie Explodieren und rannte dann weiter... im Schutz des grellen Lichtes, wechselte er die Richtung....
es waren zunächst die Schatten, die hinter Triss die Reihen dicht machten. Eine Salve totbringender gingen auf die Verfolger nieder. Es würde sie zumindest bremsen.
In Gullminne war der Teufel los, man stellte in Windeseile einen gut bewaffneten und sehr agilen Trupp zusammen, Menschen, Drow und Aelkri. Binnen kürzester Zeit war dieser unterwegs zu dem Ort, den Ril'afay ihnen genannt hatte.
Die Einheiten würden erst eintreffen, wenn der Größte Zauber vorbei war, aber die Schatten waren zumindest die Rettung für Triss und Mayna. Triss behielt sie dicht bei sich und schützte sie mit seinem Leben. Sie mussten ersteinmal dort weg. auf Abstand. Ein Pfiff rief Targo zu ihm der Hund würde ihn schon finden.... "Weg hier.. ins Gebirge...." wies er an.
TRiss wollte es noch nicht das sie alle erwischten. "Lasst mir was übrig." knurrte er. "ich bin hier noch nicht fertig!" murmelnd. Er musste Mayna in Sicherheit bringen, dann würde er auf sein Versprechen zurück kommen.
Triss gab erst langsam ruhe als sie einen Sicheren Ort erreicht hatten. Dort übergab er einem Schatten seine Tochter udn ließ sich Pfeil udn Bolzen ziehen. Den Schmerz daraus, wandelte er in Pure Wut um... Wut die man eigentlich nicht noch mehr toppen konnte als sie zuvor schon war.
"Wir bringen sie heim," flüsterte einer der Schatten, denn sie wussten, dass sie Triss nicht stoppen konnten. Warum sollten sie es auch? Dann ließen sie ihn zurückgehen. Da war noch genug Unterstützung.
"nau ihr wartet hier und bringt sie fort wenn sie in gefahr gerät... Targo bleibt auch dabei... ich will sie persönlich meiner Frau übergeben." sagte er, schnallte sich die Rüstung wieder fest, was ihn aufkeuchen ließ und zog sich die falschen Sachen aus... Dann versah er seine Klingen mit den Giften. "Jetzt wird abgerechnet." Damit machte sich der alte Asassin auf den Weg. auch wenn das Knie bei jedem Schritt knackste... er überging den schmerz. auch wenn es ihn im Schritt unsauber gehen ließ.
"Ich will den Kopf haben.. Lebend!" wies er an. und wartete darauf ddas die anderen zusammenkamen damit sie sich koordinieren konnten.
Triss bekam das aber nicht mit, sondern focosierte seinen Gedanken darauf diesen Übeltäter zu finden. Also marschierte er mit den anderen Struckturiert zu rück und begann damit gezielt die Gegner auszuschalten und sich um die Phalanxe herum zu manövrieren damit sie dem Kerl den Fluchtweg abschneiden konnten. Er wollte ihn haben!!
Sie bewegten sich lautlos und ebenso kam der Tod, schnell, still und gnadenlos. Derjenige, der nach Gullminne aufbrach war nur der Bote, Triss Tochter war bei zwei anderen geblieben.
Triss hingegen arbeitette schnell und mit Präzisen stichen.. das Gift sorgte für den Rest, wenn er jemanden nur ansitzte, übernahm es den Todesstoß mit schnellen Schritten. Er suchte nach dem Auftraggeber udn wurde noch um einiges schneller als er ihn erwischte. Der Alte Drow holte einen Nicht vergifteten Bolzen hervor und schoßß ihn vom Pferd, dann gald es die Wachen auszuschalten aber, nach dem Massaker und der Schlafgift attacke in der Burg waren das nicht mehr so viele...
nun war es nur noch eine Frage wer den Kerl zuerst erreichte. Triss , der angeschlagen udn Knielahm war oder einer der schatten.