Ein sehr kräftiger tritt haute dem Kerl die Waffe aus der Hand und ein Faustschlag gegen die Schläfe schickte ihn zu Boden und in die dämmrige Benommenheit. Triss griff ihn am kragen zog ihn auf reichweite und verpasste ihm noch zwei, bis er endgültig bewusstlos war. "Du stirbst zuletzt!" leise knurrend. "Im Burghof liegt einiges schlafend. Sofern die keiner mit einem Gegengift weckt liegen die eine gute Stunde darnieder... " sagte er miesgelaunt und kalt wie ein Eisblock. "Der rest ist Freiwild." Damit wante er sich dem Anführer zu und fesselte ihn mit einem sehr dünnen aber äußerst stabilen Seil. Aus der Falle würde der nicht raus kommen. eine sicherung mit um den Hals herum würde ihn gefügig machen.
"Bwael.. auch gut." wars ihm gleich. "sollen die alle verrecken." knurrend. Triss schnappte sich ein Pferd das sich verhäddert hatte udn nicht flüchten konnte um den schweren Mann auf den Rücken zu verfrachten.. keine leichte sache denn er war doppelt so schwer wie AlyTriss.... Keuchend lehnte er sich gegen die Schulter des Pferdes, rang nach luft und ging dann langsam los richtung dem Versteck... die Schatten würden schon alles erledigen.. er war.. ersteinmal befriedigt und am ende seiner Kraft.
Die Schatten waren gründlich. Die meisten von ihnen blieben im Wald und in der Umgebung, beobachteten alles und jeden. Ein paar folgten Triss heimlich.
Triss ging zurück zu dem versteck, wo er seine Tochter wieder haben wollte. Das Pferd mitd em gefangenen band er an einem Seil an, dann suchte er den Unterschulpf auf und verlangte fast tonlos nach seiner Tochter.
Triss nahm sie wie ein zerbrechliches stück orzelan in die Arme. legte etwas weiches auf seine Brust über die Rüstung, schlug die Decke sachte über sie, gab ihr einen liebevollen Kuss und ließ sich mit schmerzverzerrtem gesicht in der Ecke des Versteckes nieder, wo er ersteinmal ausschnaufen wollte. er war fertig mit der Welt.
heimlich entwischten ihm zwei einzelne Tränen aus den geschlossenen Augen, bevor ihn die Müdigkeit, und der Blutverlust schlichtweg in einen halbschlaf schickte. Richtig fest schlief er nicht, dazu war er einfach zu starkmit Adrenalin vollgepumpt. Aber er verhielt sich ruhig, sagte kein Wort und saß da mit Mayna auf der Brust schlafend, die er hin und wieder über den Rücken streichelte.
Triss brauchte en eganze weile.. der Kerl den er gefesselt hatte wurde wiet vor ihm wieder aktiver, aber letztendlich nach 3 Stunden strebte er es an den Rückweg anzutreten. "wir.. sollten nach SelTacZil zurück, solange es dunkel ist." sagte er leise und holte sien Pferd. Umständlich stieg er über einen Baustupf auf das Pferd auf und saß auf. nahm die Zügel und wartete bis alle bereit waren für den Rückweg anzutreten.
Triss ritt gemächlich, diesmal hatte er etwas mehr zeit.. das Traben tat weh und so ging er etweder in einem schritt oder in einem sehr ruhigen Galopp nur vorann. Mayna immer gut fest haltend.
Erst als er die Grenze in die Nähe kam und er das Heer dort schon stehen sah wurde er ruhiger udn ließ den Gaul einfach auf die Grenze zulatschen.
So wie er sich um sein Kind mühte hatten ihn die allerwenigsten jemals gesehen. es war als bewachte er mit den Händen einen zerbrechlichen Goldschatz. Wenn die kleine aufwachte küsste er sie und streichelte sie, bis sie wieder beruhigt schlief.
Triss hatte für die Freude nicht viel Aufmerksamkeit übrig. er war mit Mayna beschäftigt und bewachte sie wie ein Heiligtum. Jede Hand die sich Kritisch nach ihm oder ihr reckte wurde argwönisch begutachtet. "Der... der Kelr stirbt zuletzt." sagte er.. und ich will nichtd as mir das recht jemand verwährt." sagte er zu dem SutRinos.
"ich.... Mayna muss zurück zu Izzdorl." sagte er. "außer.. ein.. ein Launim.. sollte sehen ob wirklich alles in Ordnung ist und sie .. das Schlafgift gut überstanden hat."