"ich folge nur allein dem gebot meines herzens. Und wenn sich meine Herren auf den Kopf stellen ich marschiere nicht mehr blind einem banner hinterher. oder einem Anführer.."
Allister mustert sie aufmerksam als er das sagt. 'Hast du erwartet das ich nun sage ich folge nur dem Grauen,Bedaure lady aber er kann mein eigen herz nicht aushebeln'
DAs, was er sagte, war ihr so viel Wichtiger. Allister hatte in Xant etwas zu ihr gesagt, dass sie schwer ins Zweifeln gestoßen hatte. Der Graue kein Gott? Nach 8000 Jahren Glaube ... kein Gott?
"Du bist all das, was er nie sein wird", sagt sie dann kaum hörbar.
Sirgal senkt den Blick wieder und meint: "Kar'Yann ist Drow - und wird es immer sein. Du bist ein Mensch, Allister..." sie wagt nicht, noch ein weiteres Wort zu sagen.
"bin ich das? ich sehe wohl aus wie du und es gibt verbindende elemente so ist es wohl. Aber weisst du wie unterschiedlich wir eigentlich sind?"
er hatte dies in einem liebevollen ton gesagt um ihr etwas näherzu bingen, welche unterschiede doch herschten.. Nun sah er in ihre augen, und seine züge zeigten wie seher er sich über das unterschwellige kompliment freute.
"Ich hatte dir doch von unseren Selbstheilungsfähigkeiten erzählt nicht wahr. Nun unsere Heimat Caen dort wo Imorien meine heimat ruht ist eine vergleichsweise Brutale welt. Wir menschen haben uns darauf eingestellt, dort zu überleben, und wir tun es schon seit langer zeit. Die magie, Reine Magie Versteht sich, ist bei den menschenvölkern selten. Missverstanden und gejagt sind die die sie ausüben,hexer wie ich die intuitive gaben besitzen sind überresten der Orgoth besetzung und nicht auf natürlichem wege entstanden. ich und Viktor wir sind ausnahmen, weil wir uns der Armee anschlossen haben leben wir. Unsere Gaben verwehren uns ein normales leben in frieden...
Sirgal hat die Finger von ihrm Becher gelöst und die Arme untergeschlagen. Als er so zu sprechen beginnt, schließt sie langsam und wie mit Schmerzen die Augen und lässt den Kopf hängen. Sie schweigt lange, bis sie mit rauher Stimme sagt: "Ich weiß nicht, an wie vielen Orten man mich inzwischen verfolgt. Manches, das ich tue, ist anderen ein Greuel... So trägt jeder seine Last. Und doch - ist es... geminsam... leichter, wenn Freunde da sind..."
"es gibt Küsten wild und rau , ein gebet an die Mutter natur. Es gibt die berge verschneit selbst imm sommer, wo die Ruls leben. Die dunklen wälder der Mittelländern wo die Trolkins ihre Kriells unterhalten... Es ist eine Schöne welt ein reich in dem das leben herscht und die wilde Kraft der Schöpfung in jedem ding inne wohnt.
Das einzige was dort stört sind die Kriegen der menschen..."
Seine Worte klingen nun weh mütig.. es sind offensichtlich erinnerungen an bessere Zeiten..
Aus einem Impuls heraus streckt Sirgal sich und legt wortlos ihre Hand auf seine. Dazu musste sie nichts sagen. Sie war einfach da. Ließ ihn ganz er selbst sein - sofern das in dieser Umgebung möglich war. Genau das schätzte sie an Allister - die Wahrhaftigkeit seines Selbst.
dan lässst er sich einfach fallen ganz der einfache mann den er nun mal ist. seine augen zeigen ängste und ein gewissens mas an Müdigkeit. eine Blätternde fasade
Am liebsten hätte Sirgal ihn in den Arm genommen - aber besser weder hier noch jetzt. Denn dann wäre jeder Ruf hinüber gewesen. Außerdem... Sirgal war sich nicht sicher, ob sie ihn wirklich 'auffangen' konnte, wenn er sich komplett fallen ließ. So streicht sie mit dem Daumen über seine Hand, registriert die rauhe Stelle am Kleinfingerknöchel, sieht ihn einfach nur an und sagt schließlich ganz leise: "Danke."