Er dreht sichihr zu, hält in der Bewegung aber kurz inne und setzt sich dann so, dass er sie in den Arm nehmen kann. So ganz ohne Probleme ging das Drehen noch nicht. Er umschließt sie, zieht sie an sich und schließt die Augen.
Amira erwiedert seine sanfte Geste und schmiegt sich fest an Falk. Nein. Nichts und niemand, zu keiner Zeit, würde sie jemals umstimmen können, dass das was sie gerade tat schlecht war. Sicher, ein Teil von ihr hatte Angst, dass man das eines Tages gegen sie verwenden könnte, doch diesen Teil hat sie im Nu zum Schweigen gebracht- über sowas wollte sie jetzt nicht nachdenken. Sanft streicht eine Hand über seinen Brutskorb, während sie ihr Gesicht in seinem Hemd vergräbt und sie die verbundene Hand auf sein Herz legt. Ein zaghaftes Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht, als sie seinem Herzschlag lauscht. Mit der Zeit lässt ihre Anspannung der vergangenen Momente merklich nach. "Ich bin da...Ich lass' Dich nicht allein...Egal was kommt...", flüstert sie leise und Falk würde wissen, dass sie die Wahrheit sagte.
Kyrillas hatte von dem ganzen Trubel in der nähe des Tores nichts mitbekommen, er war viel zu sehr abgelenkt gewesen, da eine der Krücken nicht so Schee tauglich schien wie sie eigentlich sollte. Der Grabenkämpfer fluchte vor sich hin und währe beinahe auf dem Schnee umgefallen.
Am Ende war er dann doch durchs Tor hinaus, aber gleich abgebeogen und einen Seitenweg nehmend in die Stadt gekommen. Somit war er weder Amira, Falk noch dem Grabenkämpfer der ihm ähnelte vorbei gekommen.
Kyrillas wollte zu einem Freund, der im Arsenal arbeitete und sich nebenher mit den kleinen Geschäften des Grabenkämpfers etwas verdiente. Kyrillas hatte eine Lieferung bestellt und wollte sehen wie es aussah, vorallem jetzt wo die Zeiten schwiriger waren.
Sirgal genoß das Frühstück bei Nana, vermisste aber ihre Freunde um sich. Zumal sie gern gewusst hätte, wie es weiter gehen sollte. DAbei konnte nur Allister helfen - also machte sie sich auf die Suche.
Nach einigem Durchfragen meinte man, er sei im Büro...
Sie trat zu der Tür, klopfte verhalten und spähte dann hinein, als keine Antwort kam. Was sie sah ließ sie erst ernst den Blick durch den Raum schweifen lassen, dann aber lächeln... in Gedanken hielt sie das Bild fest. Leise eintretend, geht sie zum Schreibtisch, hockt sich hin, so dass ihr Gesicht auf der Höhe des Seinen ist. Wie schon in Xant berührt sie seinen Arm...