Mit einem leisen Geräusch, mehr einem Ausatmen, dem sich ein heller Ton zugemischt hatte, kam ihr Bewußtsein dem Wachen wieder näher. Mit leisem Stöhnen und tief ausatmend, dreht sie sich schwerfällig auf die Seite, lässt die Augen aber zu. Nach einem Moment weiten sich die Nasenflügel leicht - und sie weiß, wer da ist. "Was machst Du denn hier..." flüstert sie.
Der nächste Morgen kam und sie bekam davon praktisch nichts mit. Der Vogel hockte am Kopfende des Bettes und behielt die Tür im Auge- er hatte in der letzten Nacht dermassen am Fensterladen geklappert, bis Amira ihn irgendwann völlig entnervt hineingelassen hatte, um endlich in Ruhe schlafen zu können. Noch schlief sie relativ ruhig- von einem gelegentlichen Murmeln einmal abgesehen.
Viel Kragen gab es für Allister nicht zu überwinden. Amira hatte Sirgal Stiefel und Mantel ausgezogen, doch jemand war auf die Idee gekommen, sie auch ihrer nassen Kleidung zu entledigen - und so trug sie nichts bis auf ihre Unterkleidung.
Mit einem sanften, leisen Seufzen lässt sie Allister gewähren und genießt es sichtlich. Ihre Gesichtszüge entspannen sich. Sie dreht sich etwas weiter herum, so dass sie fast auf dem Bauch liegt und wendet ihm das Gesicht zu. Die Augen einen schmalen Spalt geöffnet, sieht Sirgal Allister schließlich an, nur um die Augen dann langsam wieder zu schließen.
"Ich bin ein Idiot", sagte sie daraufhin und hätte sich ohrfeigen können, dass sie die Stimmung so zerstört hatte. "Es tut mir leid, Allister... ich..." Sie brach ab, schüttelte den Kopf. "Am meisten Probleme machen mir Hüfte und Knie links."