"Manchmal ist es viel, so dass ich mich nicht erinnern kann..." Wieder wird deutlich, dass sie sich nicht traute, offen zu sprechen, denn Sibry warf der Herrin einen kurzen, ängstlichen Blick zu.
Die wiederum schüttelte den Kopf und fragte: "Soll ich für Euch ein Nachtlager richten lassen?"
Sie brachte ihn in einen anderen Trakt der Burg. Dort zeigte sie Allister ein schlichtes Zimmer mit Polierten Eichendielen als Boden, dicken Wandteppichen, die die Kälte abhielten und einem prasselnden kaminfeuer gegen die feuchte Kühle. "Ich hoffe, es ist Euch recht."
"Es ist mehr als ich mir wünschen konnte, habt vielen dank liebe Frau."
Er strahlt breit und freundlich. Dann geht er nach unten in den Hof um seine rüstung zu holen. er gebärdet sich dabei geziehlt unbeholfen d^wodurch das ganze etwas länger geht als geplant...
Die Burgherrin saß mit ihrer Stickerei im Schein von Kerzen in der Nähe des Feuers. Das Licht warf sonderbare Reflexe in ihr Antlitz, so dass sie viel älter und verhärmter aussah, als sie wirklich sein musste. Das Kind, der Junge, war die Frucht des Feindes - der Tribut, den sie für Leben und Burg hatte zahlen müssen. Etwas wie weiteres Unheil lag über der Burg, aber nicht zu greifen und unklar im Nebel der Zeit.