"Eine art Aletiometer, mit einem Mechanischen Astrolabium das dir die Sternenbewegungen auch bei nacht zeigen kann. Habt ihr schonmal eine Sternen Uhr gesehen?"
Allister war ruhig, und kamm ins schärmen, er hatte sich die geschichte schon vor einiger Zeit zurechtgelehgt. Ausserdem erzählte er was die Technik betraf nur die Wahrheit.
Er geriet an die Falschen. DAs Mißtrauen gegen ihn wuchs ins unermessliche - sie hielten ihn für einen Hexer. Mit leiser Stimme wurde einer der jüngeren Weggeschickt, den Geistlichen zu holen...
'Geistlichen, Na warte dir zeig ich wo Morrow hockt.'
Er verzieht das gesicht angewiedert, bleibt aber auf seinem Platz er hatte keine angst vor irgendwehen Priestern da er sich nichts zu schulden kommen hatte lassen.
Allister hatte sich gradewegs auf einen Prozeß zugesteuert...
Nur wenig später war der Geistliche da. In schwarzgrauer Kutte und mit einer Tasche bei sich.
Die bewaffneten kamen auf Allister zu und ehe er sich versah, war er umstellt.
"Hexerei wird in diesen Mauern nicht geduldet!" sagte der raubvogelgesichtige Geistliche mit blitzenden schwarzen Augen. Er war noch nicht dagewesen, als Allister das erste mal hier war.
"Ihr wollt also ein Teufelswerk in Auftrag geben, dass gegen die allgemein anerkannte Lehre der Kirche des EINEN behauptet, aus den Sternen lesen zu wollen und damit sagen, dass sich nicht alles um diese unsere Welt dreht, was an Lichtern dort am Himmel steht?" Lauernd wartete der Mann auf Antwort-.
"Die Gestirne bewegen sich, um unseren Standpunkt, und der Schöpfer hat das aus gutem Grund so gemacht. Ich gebe ein Uhrwerk in auftrag desen Funktion ist zu zeigen wo die sterne stehen wenn der Himmel bewölkt ist. Ein werkzeug für seeleute, benutzen die seeleute hier keine sternmuster um sich zu orientieren?"
Tief unter der Burg in feuchten Steinmauern fand sich ein Verlies mit schimmeligem Stroh und Pfützen auf dem boden. Man kettete Allister mit den Händen an die Wand, so dass sie über seinem Kopf erhoben waren. Dann schlug die Tür hinter ihm zu, wurde verriegelt und das Licht der Fackel verschwand.
Leiser werdende Stimmen sprachen über das Mädchen: "... am Morgen einen Exorzismus..."
Die Bewohner der Burg ahnten nichts. Oben sprachen die Krieger noch mit dem Geistlichen, was sie gesehen hatten bezüglich des Kindes. "Sie ist also friedlich eingeschlafen, anstatt wie sonst Stunden zu toben?" "Ja, Pater." "Und sie hatte keine Angst vor ihm?" "Nein, Pater. Im Gegenteil." "Er wollte das Kind seiner Ziehmutter nicht zurückgeben?" Sie nickten. "Das Mädchen wird morgen dem bereits geplanten Exorzismus unterzogen. Ich hätte es längst tun sollen!" sagte das Raubvogelgesicht unwirsch. "Lasst die Herrin schlafen. Wir treffen uns im Morgengrauen hier wieder. Geht schlafen."
Die Männer zerstreuten sich - nciht ahnend, was draußen vor sich ging.
Es dauerte länger als geplant, aber er Verliess seinen Körper. Er trat auf den Koridor ungesehen ungehört. tratt duchch mauern bis er in den Oberen Etagen des schlosses angekommen war.
Dort nahm er sich etwas zeit und suchte nach dem Zimmer der Kleinen und ihrer Ziehmutter.