Er lachte leise. "Xas und das ist nur der Anfang. Wichtig ist jetzt jedoch das du ein Gleichgewicht findest und lange strecken aushälst.. Pferde sind herdentiere und in der Regel bleiben sie beieinander."
"eigentlich aber mittlerweile geht es ja." das grade sitzten klappte sogar recht gut. "ich bin gespannt was wir finden. Oder eher ich hoffe das wir überhaupt was finden..nicht das die Tiere alles schon platt getreten haben. Ach bevor ich es vergesse der Ankin hat auch noch gesagt das wir nicht in den Wald sollen." Sie sah sich ein wenig um.
Das fragene Gesicht verschwand nicht wirklichh. "kapier ich zwwar nicht warum aber.. naja wenn der Ankin es meinte???" So ritt er weiter. "können wir einen trab einlegen?" fragte er. "sonst sind wir nicht binnen zwei Stunden wieder da."
"xas, können wir.." Sie hielt sich fest und wartete darauf das es los ging. Sinara sollte ja wohl drauf bleiben..schließlich beachtete sie das sie gerade sitzte und das mit den steigbügeln..
"bwael. um es für dich leichter zu machen, greif dir den riemen forne und halte dich daran fest, zudem stell dich bei jedem zweiten Tackt leicht in die Steigbügel, dafür schiebst du einfach das Becken vor. " er grinste schelmisch. "so wie gestern abend auf mir ..." räusperte er sich. ". So hälst du länger durch. "
Er trabte sein Pferd an und schnalzte damit das andere auch folgte. So trabten sie ein gutes Stück. "locker aus der Hüfte udn bäug dich nur ganz leicht etwas vor um das Gleichgewicht zu halten.. schau so..." und er stellte sich komplett in die Steigbügel und blieb so darin stehen. "..siehst du?"
"X..xas.." Es war für sie natürlich erst mal sehr ungewohnt da es wackelig war und na ja was will man machen sie tat es ihm gleich und hoffte das, das Pferd sie nicht runterschmiss oder vor irgendwass erschreckte..ein naturtalent war sie natürlich nicht..aber fü den anfang ging es.
"Xas......." Sie drehte die Füße.. "Ist es noch weit?" langsam meldete sich ihr magen. Hunger? oder was anderes? Sie hoffte das es nur Hunger war. Allerdings jammerte sie nicht.
"ein stück noch." meinte er. Der Bauer hat seinen Hof hinter dem Wäldchen. da müssen wir einmal quer durch und dann sind wir da." erklärte er und ritt weiter. Einmal durch das Wäldchen war da dann auf der anderen seeite in der Senke ein Hof mit Kühen auf der weide.. wo der ochse gefunden wurde war kaum, den Wald verlassen, schon zusehen, denn in der Weide links neben dem Weg war eine roiesige Blutlache und schleifspuhren wo man den toten Ochsen auf den Karren gezerrt hatte. "so.. ich glaube wir sind da. hm.. nu müssen wir die Stelle suchen wo ein Kampf oder derartiges stattgefunden hat. das da sind nur schleifspuhren."
"Xas ich denke wir machen das besser zu Fuß" sie stieg ab und führte das Pferd ein stück dabei sah sie auf den Boden und näherte sich der Weide. "sollten wir die Pferde irgendwo fest machen oder sollen wir sie weiter mitnehmen?"
"nau die binden wir an.. hm dort and er Tränke." wies er auf einen Brunnen. "aber dafür müssen wir den Zugang zur Weide noch finden.. irgendwo ist der zaun ja offen, da kommen wir rein.. siehst du was?"