RE: 2 - Das Knochenbrecherfeld - die Gänge darunter... - 15

"Da hilft dir alles Brüllen nicht." grummelte er und ging mit ihm in die von Warzag beschriebene Höhle. "So mein Freund. Brechen oder Sprechen," grinste er. "und sei gewanrt. Falsche Ansage gibt ab hier doppelte Strafe. Für jeden Fehltritt brech ich dir somit zwei deiner Knochen! Also welcher Gang?"

"Nun mein freund. wenn da wieder ein Dreader oder ähnliches auf uns wartet, " murmelte er ihn an," Du wirst ihnen gewiss gut schmecken....also Ansage Freundchen!"

"Zurück ind en Gang" scheuchte er Warzag vor sich her und schleifte den Swirfnebli mit sich, bevor er ihn mit anlauf in den Gang hinein schmiss und ihn über den Boden schleifen ließ. er brachte auch sich selbst Dort in sicherheit und vertrat sich nun gänzlich das Knie. Jetzt humpelte er wirklich und den Schmerz konnte er nun nicht mehr verbergen. Wütend stützte er sich and er Seitenwand ab um den Kerl mit einem gezielten Tritt die Schulter zu brechen. Dan packte er ihn wieder am Latz und warf in in die Höhle mit dem toten Dreader zurück. "Mir reichts. Planänderung." Schwerfällig humpelte er zu dem Wasserbereich und zog an dem verletzten Bein den Swirfnebli zu sich her um ihn an den Füßen zu fesseln. "Wir gehen in die andere Höle zurück erklärte AlyT'riss, ich hab da noch eine andere Idee. Mal sehen ob Sie nicht verwendung für ihn hat. ich kann mir vorstellen das die Matrone durchaus ihr Vergnügen an ihm finden wird."

Er drückte ihr das Seil in die Hand und rupfte daran, so wie er es schon einmal getan hatte. "Luftholen!" er selbst bereitete sich vor und glitt ebenso in das Wasser hinab um hinter ihr her zur anderen Seite zurück zu tauchen.

AlyTriss stieß sich mit dem Gesunden bein ab. der gang dort war eine verdammte Sackgasse und hatte mehr Zeit und Kapazität gekostet als nötig. 'Alter Narr' schalt er sich in Gedanken und hoffte das diese Matrone alsbald wieder auftauchte. Er brauchte für die Rück"reise" diesmal länger und schaffte es gerade so auf den letzten Metern an die Oberfläche zu geklangen. Er rang nach luft und hatte sich ersteinmal an das Ufer angehelnt bevor die beiden Aelkri ihn aus dem Wasser zogen. "Wo.... wo istd er. Swirfnebli?" er hatte den kerl an den Füßen an das Seil gebunden und eigentlihch müsste dieser mit Warzag durch den Wassertunnel gekommen sein.

Diesmal war es Faris, die bei ihm niederkniete und vorsichtig die Hand auf seine Schulter legte.
"Jabbuk?" fragte sie ihn - und winkte die beiden Aelkri heran, sich des Gnoms anzunehmen und ihn gut zu bewachen.
Dann reichte sie ihm ein sauberes Stück des Waffenrocks, den sie zuvor getragen hatte - es sollte als Handtuch dienen.
"Er ist in bester Gesellschaft..."

Er linste kurz hoch und meinte nur knapp "Dreader" zu ihr bevor er sich zu Warzag wendete. "Wie geht es dir?" fragte er sie. und musterte besorgt den Bolzentreffer. Ansonsten verschnaufte er dort erst einmal.

Faris nickte langsam - alles andere vermied sie dann doch. Im Hintergrund war inzwischen ein vernünftiges Lager eingerichtet, wo auch ein Feuer brannte.
In der Nähe der Flammen lag Rel'Nag auf die Seite gedreht und mit geschlossenen Augen. Er war mit dem Gambeson Wazags zugedeckt.
Mindorl hielt das Feuer in Gang.

In Gedanken grummelte er und knurrte er. 'dieses verdammte Fretchen.... dir wird noch das Lachen vergehen.' schwor er sich.
Langsam schob er sich auf die Beine hoch und tat alles daran den schmerz zu unterdrücken Vorsichtiug versuchte er wie weit er das Knie bewegen konnte und setzte alles daran das die Sehne, die da herum hüpfte zurück an ihren Platz sprang. Er musste sich jedoch eingestehen da jetzt nichts erreichte. Humpelnd ging er zu Warzag herüber. "Komm." forderte er sie auf und reichte ihr seine Hand um sie auf die Füße zu holen. Schließlich nahm er den abgelegten Köcher wieder auf und verbrachte den Säbel wieder dort hinein. auch das Messer schnürte er an den Platz zurück. Danach humpeklte er zum Lager. Kälte kroch ihm die Nassen sachen rauf und wieder herunter. Das Feuer Mindolrs war genau richtig. Schwerfällig nahm er dort platz und wärmte sich auf. Sein Knie plazierte er dabei, durch einen untergelegten Stein leicht angewinkelt, genau neben dem Feuer. Die Wärme würde helfen, das wusste er.