Er grollte und schob beleidigt den Kopf zur seite, vorher aber schnappte er noch scharf nach ihr, aber dieses Schnappen kannte sie ja schon von dem Weißen.
"Und hör endlich auf, die beleidigte Leberwurst zu spielen! Ab - in die Ecke. RUHE JETZT!" Sie zeigte mit dem Finger in besagte Ecke. 'Himmel - wenn mich einer hört...' dachte sie dann, kehrte aber zu dem Braunen zurück und untersuchte ihn erneut.
Renor konnte ja garnicht. er kam ja nichteinmal auf die Füße hoch. Die neue verletzung war nur oberflächlich.. ein Kratzer, vor allem wenn man bedenkt was er bis dato durchgemacht hatte. er blieb jedoch erschöpft da liegen und atmete noch immer als hätte er gerade einen Maraton gelaufen.
Renor unterdess zersägte gerade einen der Verbände den Sirgal ihm am Abend zuvor angelegt hatte.
"Boah - Du brauchst ein Kindermädchen!" fauchte sie zwar dem Braunen zugewandt, aber an den Schwarzen gerichtet. "Himmel - dann sieh doch zu, wie du auf den gebrochenen Flünken stehen willst, Dämlack!" Sie war wirklich grantig. Wo zum Henker blieb der Herr Drow, der sich ja wohl eigentlich um die lieben Tierchen kümmern sollte? "Mistkerl", sagte sie leise. "Ich bin ja nur ein Mensch - mit mir kannst es ja machen." Leise um sich herumschimpfend ging sie zu dem Braunen zurück und schob noch etwas Stroh um ihn zusammen. "Du schlaf Dich aus... und ich werde sehen, ob sich jemand fachkundigeres um Euch kümmern kann."
Renor knabberte den einen Verband vollständig herunter und begann damit die reste davon minutiös zwischen den Pranken in seine Bestandteile zu zerlegen.
Renor sah Sirgal nach und blickte dan Ruckartig zu dem braunen. er begann abermals ihn zu maltretieren und kniff ihn. bis dieser sich einen Ruck gab und dem Schwarzen an den Hinterlauf trat. Das schmerzvolle gekreische hallte bis weit nach draußen.
Yska schnupperte weiter und kam am Stall an den Gästeunterkünften vorbei. Sie witterte etwas. Zuerst roch es nach Pferd, aber da war mehr. Leise schlich sie sich an und steckte knurrend die Nase in den Stall, trat ein und versteckte sich hinter einigen Strohballen.
Der Weiße war, wie ihm Yaru befohlen hatte zum Stall zurück gekehrt. er fand dort einen Geöffnete Spalt durch den er hindurch lugen konnte, als er erst niemanden sah schob er ihn auf und blickte sich um. Er sah das Wesen, das da so lustig hinter den Heuballen hockte und den Braunen, welcher auf der Seite im Stroh lag und an einigen Halmen knabberte und den schwarzen der mitnur einem Verband nicht wirklich auf den Beinen War. Die Herrin wird sich noch um ihn kümmern müssen, während der Braune wohl schon wieder ganz gut aussah. Er beobachtete das lustige Wesen. Den Kopf in der Türe das Hinterteil draußen gab auch von außen ein recht interessantes Bild. Neugierig und interessiert peitschte dort sein Schwanz hin und her.
Mit einem Knurren drehte sich Yska um. Sie senkte den Kopf, die Nackenhaare hatten sich gestellt und sie entblößte scharfe Fangzähne. Der Griff um ihre Waffe wurde fester. In ihrer Welt war Yska kaum mehr als ein Welpe, doch sie vefiel schnell in Drohgebärde. Naja, im Haus Aleanvirr hatte sie immerhin den Status einer Wache - oder Wachhund, wenn man der malla Jabbress Glauben schenken durfte. Doch die Veränderungen nahmen seit MOnaten an Intensität zu. Sie hatte scheinbar - wie es in ihrem Clan Sitte war - einen neuen Status erreicht. Erwachsen war sie noch lange nicht... Sie sah den Weißen an und schnüffelte.
Er drehte den Kopf und schüttelte ihn einmal kräftig durch bevor er mit der Tatze über den Boden scharrte und die Nase dem lustigen Ding zu streckte. auch er schnüffelte.
Danke fürs mitumkopieren... Yska legte die Ohren an und tapste vorsichtig näher. Es wirkte wie ein Hund, der sich nicht sicher wahr. Neugier kämpfte gegen Vorsicht. Sie kam schnüffelnd näher und streckte ihre Schnauze dem Vieh entgegen. Es "roch" fast wie zuhause.
Kein Thema hab mich sowieso gefragt warum es im anderen Threadwar *grins*
Der Weiße wartete bis das lustige Ding nahe genug war und kam dann eien schritt vor. Sein scchwanz peitsche auf der anderen seite immernoch gespannt und erwartuingsvoll von einer auf die andere Seite. Wie eine Katze die darauf lauert gleich die Maus in die Pfoten zu kriegen. 'huii spielen!' freute er sich und machte einen Satz nach vorne und hatte die beiden Klauen weit vorgestreckt. Sein Kopf war nun auf der Höhe vonYska und hatte sich zur seite gedreht. 'spielen! ja? Spielen' fragte er sich und knurrte... abe rnicht das klassische tieve Knurren wenn er auf jemanden losging eher...ein.. naja... normales knurren, als wenn ein Hund mit einem anderen Spielt.
Yskas Augen leuchteten. Ein leises kehliges Knurren verriet Zustimmung. Sie legte die Waffe ab und streckte den Kopf vor. Ihr Fell war angenehm weich. Sie zog die Schnauze kraus und ließ die Zunge ein wenig zur Seite rausschauen. Den Kopf schief gelegt begann sie aufgeregt an zu hüpfen und von einem zum anderen Bein zu springen.