Er knurrte nur wenn sie den Schuppen zu nahe kam. Dann Stand er selber auf und schnüffelte weiter an ihr. auch e r versuchte zu schubbern, musste aber vorsichtiger sein, da die Schnabbelleißte schärfer als ihre Zähne rwaren. sahte kratzte er ihren Nacken... und schabte darüber wie ein Striegel.
Sie verdrehte den Kopf, um ihn besser erreichen zu können und auch bei ihm "Fellchen zu kraulen". Er roch so anregend, dass sie den Schweif hob und rosste... Was sich hier anbahnte, war klar.
Der Weiße drückte ihn schlichtweg mit der Klaue nach unten und machte die Augen zu. er hatte gestern schwer geschuftet udn hat lange wachte gehalten jetzt wollte er seine Ruhe....
Renor hingegen richtete sich zur vollen größe auf und strich mit den Ganaschen über ihre Sattellage.
Yska spitzt die Ohren und stubbste den Weißen nochmal an. "Was machen die da?' Wie gesagt, sie war noch sowas wie ein Welpe und in manchen Dingen einfach völlig uninformiert.
Er genoss es sie hinzuhelten. hob die Ganaschen bis auf die andere seite und trat dicht an sie heran bis er sie mit der Brust an der Flanke berührte. Er roch was sie wollte, aber er zierte sich einfach so aufzuspringen. Sachte strich er über ihren Rücken bis zur Kruppe und strich auch da mit den Ganaschen darüber bis der kof auf der anderen seite ankam. auch da war er nun mit der Brust an ihrer Hinterhand angelangt, während seine Flanke leicht die ihre berührte.
Die Stute drängte sich gegen ihn. Sie kannte die Zeiten hier im Stall... Es könnten die Zweibeiner Kommen und verhindern, was er hier zu tun gedachte. Und es wäre doch so schön... Sie hob den Schweif und präsentierte sich ihm erneut.
Er brummte abermals und drückte ihn wieder runter...'maaan gib ruh ich will schlafen!' er brummte und klatschte kraftlos die Klaue herunter, was sich jedoch recht schnell wieder zur seite schieben ließ.
'hm hmhm... schööönes Kind!' er schob sich hinter sie und schubberte mit der Ganasche über ihre flanke dann ssprang er auf. Sanft zog er sie zu sich heran und dann... tja. was bei Pferden recht kurz geht, dauerte bei ihm etwa slänger. er machte den Rücken richtig rund und drang ganz unverfroren zu ihr vor. ruhig waren die Züge und er genoss es, zwickte sie ein wenig in den Kamm und schob sie mit der Taze zu sich., bevor er sich einfach schlapp auf ihr hängen ließ während er sich langsam entspannend aus ihr zurück zog.
Ein zufriedenes Grunzen war zu hören, als er sie nahm. Da er deutlich größer war, als sie, stand die Stute etwas breitbeinig, als er absprang. Sie sah sich nach ihm um, trat etwas vor und drehte sich, um sich einfach an ihn zu lehnen.