Sie hob den Kopf und knurrte leise, aber es war mehr im Halbschlaf. Also kuschelte sich Yska wieder an. Immerhin bot sie mit ihrem Fell auch eine gwisse Wärmequelle.
Es war früher morgen, als der Schwarze endlich auf die Beine kam und diese auch wieder bewegen konnte. Vorsichtig ging er zu dem Paddock hinaus und sah nach dem schönen kind das er gesehen hatte, aber es war nicht da,. aslo beschnüffelte er das komische ding mit dem der Weiße gespielt hatte.
Der schwarze schlich sich unterdess aus dem Stall und durchforstete die angrenznenden Boxen und fand das hüpsche kind. Wild entschlossen sich das Hüpsche Kind genauer anzusehen kletterte er, dank der Klauen über die Abgrenzung und steckte den Kopf durch die Türe. er schnüffelte und legte sich, den Anblick genießend , mitten in den Eingang.
Erschrocken hob die Schwarze den Kopf und schickte sich an, aufzustehen, doch als er liegenblieb, wandte sie nur halb aufgerichtet den Kopf und schnoberte in seine Richtung. Nett... und so... anders!
Sie erhob sich dann doch, wölbte den Hals und streckte die Beine - dann schüttelte sie das Stroh aus der Mähne. Langsam und mit gesenktem Kopf kam sie schnuppernd näher und berührte seine Schulter.