Die kleine Stute war das Pferd von Ry'Kah. Tiefschwarz, da das neue Winterfell spross, und sie sah dadurch recht flauschig aus. Ein mädchenhaft weiches Gesicht mit tiefbraunen Augen und feinen, geraden Zügen schaute unter dichter Mähne hervor.
Yska ließ es mit sich machen, aber irgendwann war es genug und sie zog die Lippe soweit zurück, dass man die Fangzähne sah. Sie knurrte kurz drohend und blies sich zur vollen Größe auf. Sie schnappte nach dem Braunen, ohne wirklich die Absicht zu haben, ihn zu verletzen.
Die Antwort darauf kam von dem Weißen der in ihrem Rücken war und gerade ihre hintere Partie beschnüffelte. Das Grollen tiefkehlig verbunden mit dem Hoch aufgewölbten Hals war deutlich und die Klaue die zwischen dem Braunen und Yska auf den Boden aufschlug was i Tüpfelchen.
Der weiße schickte den Braunen auf sein lager zurück wo er sich artig hinlegte, Er selbst ging etwas mehr auf Abstand und begann damit sich ein Heulager zusammenzukratzen.
Als seiner meinung nach es weich genug war trampelte er dreimal rund und flagte sich dann hinein. Zufrieden hatte er das rechte vleicht angewinkelt vorgestreckt und begann damit sich die Flügel zu putzen. dabei drich er imerwieder unter am vorderein nähe der Brust vorbei, wo ein klebriger film rechts und links war.
Yska saß vor ihm und legte den Kopf schief. Sie streckte die Pfote aus in Richtung dieses klebrigen Etwas. Sie wollte wissen, was das ist und schnupperte.
der streifen war recht dünn und die Stelle nicht sehr groß aber es roch wie eine art Fett. und so wie es aussah verteilte der Weißé das auf seine Federn mit dem Schnabel und der Zunge
Yska schnüffelte daran und verzog das Gesicht. Sie schüttelte sich und kratzte sich ausgiebig. Dan stand sie auf und ging zum Bauch des Weißen. Sie stubbste ihn zur Seite und kuschelte sich an ihn, mit dem Rücken voran.
Er wollt egerade den Kopf auf das Ding legen als er etwas sehr vertrautes roch und spührte. Diese Welle... Das war seine Herrin. Aufmerksam lauschte er in die Richtung aus der die Energie kam, sowie auch der Braune und der schwarze dort hin sahen. sie blickten die nächsten 4 Stunden in eben diese Richtung und waren auch zu nichts anderem zu annimieren. Sorgsam las vor allem der weiße darin. wie es seiner herring geht udn er war bereit dazu aufzuspringen und einzugreifen wenn da etwas an der Welle fehl ging.
Yska hatte am Anfang noch den Kopf gehoben, die Ohren gespitzt und ebenso in diese Richtung geschnuppert. Doch das wurde ihr irgendwann zu blöd, also kuschelte sie sich an den Weißen und schlief ein.
Als Yaru nach 4 Stunden fertig war. schaute der Weiße das Ding an seinem Bacch an und schob es sich zwischen die Vorderbeine. es gab ein gutes Kopfkissen ab mit dem man herrlichweich kuscheln konnte.
Die Stacheln trafen auf Scscharfe schuppen so rieb sich ab und an das eine am anderen. Es war mitternacht, als jemand leise den Stall betrat und dem Weßen über den Kopf streichte. Es berührte das Geschöpf zwischen den beinen nicht sondern lächelte nur, bevor es sich zu dem Schwarzen hin hockte und dort sanfte Heilungen sprach, ganz leise. Dann ging die Gestalt wieder, nicht ohne einen Blick über den braunen zu werfen und dem Weißen noch einmal über den Kopf zu streicheln.