Mit einem Weiteren sehr bedrohlichen Satz nach forne gab der Weiße vor das er sie hetzen wollte und scheuchte sie mit einem drohenden Brüller. aber er wartete darauf das sie auch wirklich lief und wollte ihr einen Vorschprung lassen. Nun wo sein Hintern fast durch die Tür kam sah man wie der Schwanz hin und her zischte. Aufgeregt vor Freude.
Yska grinste, oder zumindest konnte das, was sie tat als solches aufgefasst werden. Sie sprang erst nach vorne und stuppste den Weißen mit der Schnauze an. Dann sprang sie zurück und lief zu dem Stapel Heuballen. Ruckzuck war sie oben und nutzte die vordere Pfote (der rechte Arm war sehr menshclich) um sozusagen auf drei Beinen zu stehen. Sie sprang hinten wieder runter und rannte auf ein offenes Gatter zu, das nach draußen führte.
Freudig wie ein junges fohlen Bockte der weiße und raste dem lustigen Ding hinter her. Er hinterließ an der voderen abgrenzung eine tiefe krallenspuhr im Holz, dann eine weitere an der wand und sprang auf den Ausgang nach draußen zu, wo er auf dem Stroh erstmal kräftig ausrutschte und sich auf die Seite flagte. Der Radau der damit verbunden war und das knurren hätte man durchaus für eine.. naja sagen wir mal böswillige Beißerei halten können, letztendlich fetzte der Weise dem lustigen Ding über die hinteren Paddocks hinterher.
Der genoss es ebenso sich mal so richtig auszutoben und spreizte seine nun fast fertig gewachsenennen Flügel weit aus und Packte das lustige ding wie ein Greif im Flug. Er drückte Yska herunte und kniff sie, ohne sie zu verletzen ins Bein, bevor er wieder von ihr herunter hüpfte und diesmal vor dem lustigen Ding davon flitzte.
Yska knurrte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Sie schnaubte und rannte nun dem Weißen hinterher. Sie hatte Spaß, freute sich und vergaß dabei ganz, dass sie eigentlich wegen Ry'Kah hier war. Egal. Dieses Rumbalgen hatte sie vermisst.
Der weiße flitzte von einer Ecke der Koppel auf die andere und blieb immer mal wieder wie angewurzelt stehen und streckte dabei die vorderläufe aus. dabei Knurrte und Queckte er, begleitet von einem Hyänengelache wenn Yska mal wieder daneben gegriffen hatte.
Yska grinste und rannte in den Stall zurück, dort kletterte sie schnell die Leiter zum Heuboden rauf und suchte Deckung. Sie beobachtete, was der Weiße tat.
Der hörte auf mit dem Schwanz zu peitschen uns sah dem Ding hinterher. 'Hey.. nicht weg... ahahahah.. du schlawiner!' im Katzenartigen tiefgang, fast mit dem Bauch auf dem boden und den kof sicht über dem Boden schlich er auf die andere Stallseite, zurück zu dem Eingang durch den er gekomemn war und schlich sich leise hinein. er lauschte und verließ sich auf sein gehör. 'komm raus komm raus wo immer du bist!' sinnierte er in Gedanken.
'Komm, such mich..' dachte sie und sah ihn kommen. Ein verschmitztes Grinsen gepaart mit einem leisen Knurren war zu hören. Dann sprang sie vom Heuboden in das frische Stroh und näherte sich ihm von hinten, hieb auf liebevolle Weise nach ihm, ohne ihn verletzen zu können. Dann hockte sich Yska hin und sah ihn an.
Er schrack herum und hatte die Krallen wieder ausgestreckt. 'Oh fein! das muss ich Yaru mitbringen....abebr die ist gerade bei dieser Schwarzen da...das gibt den Arsch voll wenn ich sie störe.. hmmm was macht es jetzt?' Er sah sich Yska an und schlich sich wie eben näher an sie heran, bis seine nase eine Hand breit for ihrer befand. so stand er da, ein vorderbein angehoben und die anderen drei im tiefgang. die ohren spielten dabei vor und zurück. Yska muisste achtgeben das die drei Hörner sie nicht piegsten.
Ebenso sollte der Weiße aufpassen, denn in Yskas Gesicht waren neben dem ganzen Fell dreizehn kleine Hörnchen, allein fünf davon auf der Stirn. Sie schnupperte und kam ganz nah an ihn heran, so dass sie ihre Schnauze an seinem Schnabel schupperte. Yska genoss dies offenbar. Dann ging ihr Kopf zurück und sie hob die Pfote, betrachtete und betastete den Weißen.
Das betatschen fand er nicht ganz so toll und grollte, aber seinerseitz wollte er das lustige Ding von Pfote bis Ohr beschnuffeln. ' hmm was bist duuu. ' fragte er sich in Gedanken und ließ den Schwanz wieder hin und her peitschen.
Unterdess kam der Braune, noch etwas geschwächt wieder auf die Beine und kam herüber um auf das lustige Ding zu untersuchen. Sein Maul war an den nüstern noch weich. keine Hörner udn keine Flügel waren da.
Der Braune schnaupte udn der Weiße umkreiste nun schnüffelnd Yska und betrachtete sie sich von allen Seiten. Der Braune war noch recht schwach auf den Beinen er wirkte sehr träge und ließ den Schwanz nur ab und an mal hin und her zischen. Unterdess versuchte auch der Schwarze auf die Füße zu kommen aber seine Beine waren noch nicht ganz OK. er kam zwar halbwegs hoch, brach das aber schnell wieder ab als es ihn zu stark schmerzte. Außerdem ließ der Weiße in seine Richtung ein tiefes Grollen hören das irgendwie nach dem Grollen eines Elefanten klang. Also blieb der Schwarze im Stroh und putzte sich das Fell und die Schuppen, als er eine Hpsche Schwarze Stute sah, die da auf ihren Paddock hinaus ging. Heimlich legte er den Kopf auf den Vorderlauf und beobachtete sie.