RE: Haus des 'Wildhüters' - 43

Er nickte und ließ sich erst mal ganz auf den Boden sinken, ließ die Augen zu und griff sich an die Nasenwurzel. Das hier veruhrsachte schädelweh. "es.. geht... ich bin ok." obgleich er verwirrt war. Er nahm lieber erst einen Tee, wenn er nur an Essen dachte wurde ihm schlecht. Nach einer weile lisnte er zu Szor. "Ihr habt ihn wieder hin bekommen..." stellte er leise und erschöpft fest. Er war müde, wehr müde sogar. Seine Augen suchte immer mal wieder nach Izz'Dorl.

Er sah zu Ry'Kah. Aber... er konnte reden!?" diese Nachricht wühlte ihn auf. Müde hiefte er sich schwerfällig auf die Beine und tastete Izz'Dorls Hände. Seine waren ungewöhnlich warm. "er hat ...doch gesprochen!?"

ÀlyT'riss nickte nur, er war vollkommen fix und alle um sich gegen die Anweisung noch großartig zu wehren. Innerlich passte es ihm garnicht das er nicht persönlich dafür sorgen konnte das Ry'Kah sicher zurück zu ihrem Haus kam, aber er wusste auch, das er warscheinlich noch grad so in sein Bett kommen würde, bevor ihn diese vollkommen ungewohnte Erschöpfung die Sinne rauben würde. Sein Blick wanderte erschlagen zu Sirgal. Und er wirkte erleichtert als er erkannte das sie ihm diese Pflicht abnehmen würde. Ohne jegwelche gegenwehr ließ er sich schoßhundhaft von Izz'Dorl abführen und bekam treppe rauf kaum noch die Augen auf. Im schlafzimmer hörte man noch ein kurzes *rums*, klares Zeichen das der 'Krieger' zu Bett gefallen war und da wohl wie ein Stein die nächsten Stunden schlafen würde. Izz'Dorl zog ihm noch die Stiefel von den Füßen und klaute ihm einige gegenstände inklusive Hose vom Leibe, so das er ohne blessuren schlafen konnte. Triss ließ das alles mit sich machen er schlief bereits als sein Kopf die Matte berührt hatte.

Sirgalbrachte derweil Ry'Kah zu ihrem Haus, bevor sie ihren kleinen Krümel in's heimische Bett stecken konnte.


es war später nachmittag gewesen, als es ihm die schuhe ausgezogen hatte. AlyT'riss schlief vier Stunden felsen fest, bevor er das nächste mal die AUgen aufmachte und sich mit Kopfschmerzen blinzelnd umsah. draußen war es nun Nacht. Er blickte verschlafen durch den Raum und suchte Izz'Dorl. Scheibar war sie noch unten. Sie hatte ihn mal wieder halb nackig ausgezogen, was ihm ein leichtes Schmunzeln entlockte. Neben dem Bett stand etwas zu trinken und durst hatte er. Er leerte den Becher schließlich bäuchlinks in einem Zug und kratzte sich am Kopf. wo war sein Zeug? Ah da... fein säuberlich aufgeschichtet. Er schmunzelte. Was frisches lag da auch dabei. hmm herrlich. Er schnüffelte und fand das er roch wie ein Iltis.

Auf leisen sohlen tapte er zur Waschschüssel, gab frisches Wasser hinein und gönnte sich wenigstens eine ausgibige Katzenwäsche. Das verschwitzte Hemd würde er später in die Wäsche stopfen. mit geschickten Fingern löste er den Haarknoten und richtete sich ordentlich heer. seine Haare ließ er jedoch heute Abend mal offen, die wiederborstige strähne würde er eh nicht zu fassen kriegen. in frischen Kleidern, weit und bequem geschnitten, Freizeit mäßig eben. Verließ er das schlafzimmer, nachdem er die Decke kurz glatt gezogen undas verschwitzte Hemd aufgesammelt hatte. Er kam leise herunter und sah über die Balustrade nach unten wo er denn da Izz'Dorl vorfand, oder ob sie sich schon wieder in die Küche verkrümelt hatte?

Targo war nicht da. Er runzelte die Stirn. Szor lag auf der Couch und schlief noch. das Feuer knisterte und war etwas herunter gebrannt. scheinbar war sie draußen etwas besorgen. Er seufzte. kam herunter stopfte in der kleinen Kammer das Hemd in die Wäsche und stellte fest das auch Izz'Dorl nicht so die Zeit hatte der Hausarbeit nachzukommen wie er. 'Wäre doch wohl irgendwie möglich jemanden dafür zu kriegen? wenigstens das gröbste. Wäsche und ein paar andere Dinge...' dachte er bei sich und vermerkte in Gedanken mit Izz'Dorl darüber zu sprechen.

Er kam zum Kamin zurück und legte Holz nach. Er würde von Draußen noch nachschub holen müssen, der Korb war anschließend leer. Mit dem Hacken zog er sich die Aufhängung für den Heißwasserkessel herbei und hing einen frisch gefüllten über die Flammen. Izz'Dorl war wirklich nicht da, nur Szor und die kleine Gwenni, die sich am Fuß des Faern eingerollt hatte. Das Chaos von der Heilung war bereits beseitigt. Also stellte er ein Teearangment auf dem Tisch zusammen und schickte sich an vor dem Tisch ein Bodennest tzu bauen, wo er sich mit Izz'Dorl noch ein bischen hinein kuscheln konnte, bevor sie zu müde wurde.

Er lächelte sanft, dann wuzzelte Targo hinter Izz'Dorl herrein und wollte über das Bodennest vor dem Kamin tapsen. "Nau du Dreckpfote! runte rmit dir." lachte er kraulte ihm hinterm ohn und sah, nachdem er Targo fortgeschickt hatte, zu ihr auf. "Es geht schon." meinte er "was hast du da feines?" er hob beide augenbrauen und linste neugierig auf den Korb, stand dazu auf und patsche Barfuß zu ihr herüber. "Ich hab dich vermisst," schmiegte er sich an sie und sucht esie mit sanfter Berührung an den Armen zu umgarnen, bevor er Ihr den Korb aus der Hand zu entlocken versuchte.

Er musste breit schmunzeln, vor allem das er ihr nicht demonstrieren wollte, das er wenn er wollte sehr wohl und sehr schnell an den Korb heran kam. Er ließ sich necken und hatte sichtlich spaß dabei. Seine Augen funkelten schelmisch. " Gu'e.. dooos..." schnurrte er und fischte ihr hinterher immer breiter grinsend.

Er lachte leise und sah ihr nach, sein Blick glitt kurz zu Szor und musterte ob das er sich regte, bevor er wie eine Katze knurrte und ihr spielerisch nachstellte.

Er wühlte weniger dadrinne, seine Nase verriet ihm schon fast alles, er wollte sie eher von dem Korb befreien. Schelmisch grinsend hob er ihn zur Seit eund schmiegte sich an sie. "hmmm...." brummte er zufrieden knabberte ihren Halz an und kam zu ihren Lipen herauf wo er ihr leise, ind ie Augen blickend, "usstan ssinssrigg dos" zuhauchte, bevor er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte.

Er strich ihr zärtlich und weich lächelnd über die Wange. "Usstan mziln lle'warinil dos", flüsterte er und erwiederte so das Gefühl das beide die letzte Woche verspührt hatten. Oh ja er hatte sie vermisst aber er musste seinen Pflichten nachkommen. Unter ihren Händen konnte sie fühlen das er etwas kräftiger geworden war. Das vermehrte Training der letzten tage und das regelmäßige, etwas bessere Essen hatte seine Muskulatur begonnen wieder aufzubauen. Träumend, schwärmend, vor sehnsucht verzehrend blickte er in ihre Augen und wäre am liebsten darin versunken.