Er gab dem Verlangen nach und führte sie weiter, stahl ihre gesammte wäsche und legte seine selbst ab. Splitternackt verführte er sie weiter und geleitete sie in die Schwebenden Höhen leidenschaftlicher Extase. Ein Tanz zweier Körper im Spiel der Liebe. mal Weich mal stärker mal unendlich verzehrend 'tanzten' sie miteinadner.
AlyT'riss erlöste sie beide und ließ sich ganz gehen, ging auf wie eine Blume und erblühte mit ihr gemeinsam in der Nacht wie zwei Sterne am Himmel. Auch er seufzte qualvoll und erzitterte schließlich unter dem Schnellen Tanz ihrer Leiber, bis er zitternd zurück sank und unter ihr zum Liegen kam. Sein Herz schlug kräftig udn er atmete schnell. Sein Körper war schweißgebadet aber er war Glücklich! unendlich Glücklich.
Izz'Dorl nicht minder. Die Erlösung brach aus ihr hervor und endete in einem krampfhaften aber glücklich erlösten Weinen... Sie kuschelte sich an ihn, bis die Tränen und der Krampf ihres Körpers nachließ. Sie zuckte noch eine ganze Weile bei der leisesten berührung zusammen.
Er schloss die Arme um sie, diesmal war er es der sie auffing und er küste und streichelte sie zog die Decke um sie bede herum und streichelte ihr Tröstend mit einer Hand über ihrn Rücken.
Er kraulte sie und kraulte sie in den Schlaf, bevor er sich kurz von ihr löste, sie zudeckte und nocheinmal, grad mit der Hose übergezogen, nach unten ging um nach Szor zu sehen.
AlyT'riss kam zu ihm und setzte Kniete sich neben das Lager, seine Hand fühlte ob er noch Fieber oder derartige sHatte, dann umschloss seine Hand ein Handgelenk und Prüfte den Pulz schließlich sprach er ihn an, in Zeichensprache. 'Wie fühlt ihr Euch?'
Es dauerte unendlich lange, bis der Blick des Faern sich auf AlyT'Riss fixierte. "Mü..e. Es ist, als ob ..ch Jahre unterwe... gewesen bin." kam die kaum hörbare Antwort.
Er nickte. "Warte." er ließ sein Handgelenk los und ging in die Küche, kam mit einem Becher zurück und gab fetwas von den Frischen Kreutern die Izz'dorl besorgt hatte hinein, goss das Ganze mit heißem Wasser auf und ließ es etwas ziehen. "Wollt ihr etwas essen?"
"...ch kann kaum Schluc..en." Szor schüttelte den Kopf. Sein rebellierender Magen verlangte lautstark nach Nahrung, aber der Faern hatte andere Probleme.
Er nickte. "Gut. Dann flüssig. Ihr.. müsst etwas essen." er dachte kurz nach. "Gebt mir etwas Zeit, dann besorge ich warme Frischmilch, das sollte den Magen fürs Erste einmal beruhigen und ihr solltet es auch relativ gut schlucken können." er blickte ihn besorgt an und nahm ersteinmal die Kräuter aus dem Becher. "Hier etwas Tee. Versucht es zu trinken. Langsam und schluckweise." er kam zu ihm um ihn zur not zu stützen.
Szor brauchte die Hilfe. Sein Körper war ausgemergelt, als hätte er Monate in Gefangenschaft verbracht. Es galt noch herauszufinden, was die Zwerge getan hatten.
Er half ihm und er tat dies mit aller vorsicht, aber auch mit Respeckt vor dem was er vollbracht hatte. Behutsam gab er ihm ein paar schluck zu trinken und ließ ihm immerwieder eine Pause zwischen jedem schluck. "Bwael.. lasst es etwas wirken." sagte er sanft und legte ihn etwas aufgerichtet ab. "Ich besorg schnell die Warme Milch! das wird etwas dauern." er holte Targo an das Lager. Szor hatte so etwas beschäftigung und Targo fühlte sich nicht so uasgegrenzt.