Izz'Dorl lachte nur noch. Sie kam zu ihm und ihr Blick himmelte ihn an. "Ich liebe Dich." sagte sie sanft. "Was habe ich nur all die Zeit ohne dich gemacht."
Sei lächeln war breit, seine Zähne blitzten auf und seine Hände suchten sie zärtlich zu sich zu locken und zu umschmeicheln. "das mein Stern.. frage ich mich auch immerwieder." er zog die Hand zu sich und küsste sie. "hast du hier geräuchert?" fragte er und warf dann kurz einen Blick auf die Bonboons, bevor er seine Gedanken in ihre bernsteinfarbenen Augen versenkte.
Er nickte... dann schmunzelte er. "ich brauch nur dich!" sagte er leise udn küsste wieder ihre Hand, griff nach einen Becher Tee und trank ihn, bevor er sich wieder ablegte
Izz'Dorl sorgte dafür, dass er diesmal ungestört schlafen konnte. Zwischenzeitlich brachte Sirgal eine Karaffe mit einer rötlichen Flüssigkeit und erklärte Izz'Dorl leise, wie sie zu verabreichen war. "Nur am Morgen einen halben Becher über drei Tage. Mehr wird ihn nur noch schlafen lassen. Es regeneriert die Haut und nimmt den Schmerz." Schnell war die Botin wieder gegangen.
AlyT'riss schlief und er schlief bis zum frühen Morgen durch, zumindest solange bis seine Biologische Uhr tickte under punkt 6 Uhr aufwachte. Er sah sich um.
Izz'Dorl hatte bereits wieder das Regiment in der Küche übernommen und man hörte Wasser kochen. Feiner Duft einer Suppe zog durch das Haus, etwas dass man leicht schlucken konnte. Izz'Dorl war ja noch gut im training.
Von Draußen war leises Singen zu hören, dann ein Geräusch, als wenn jemand etwas schweres abstelle und leises Schleifen. Das Singen entfernte sich wieder und die morgendliche Stille kehrte zurück.
Er musste eh aufstehen. also zog er sich schwerfällig auf die Füße. Sein erster Weg war jedoch nicht zur Türe, sondern zu einem eher anderen nicht weiter erwähnenswerten Ort. Danach begutachtete er das was da draußen abgestellt wurde.
Er schnupperte und genoss den frischen duft. sein Blick huschte über den Wäschestapel und er entdeckte seine flauschige Tunika, die zwar recht abgetragen war, er aber in der kalten Jahreszeit immer sehr gerne trug. Es waren zwar ein paar gestopfte löcher darin aber er hatte so eine weiche Tunika so sehr er auch suchte nicht wieder gefunden. Kurz entschlossen stibizte er sie aus dem Stapel und zog sich mit seiner Beute zum Kamin zurück, wo er langsam und etwas schwerfällig die andere Tunika ablegte und die frisch gewaschene überzog. Er sah wieder aus wie der Wildhüter vom Berg oben und nicht wie ein Sutrinos.