Er entlockte ihr ein tiefes, genussvolles Stöhnen und ein weites öffnen der beine, um ihm feie Hand zu lassen. Unter fast völlig geschlossenen Lidern hervor sah sie ihn an und genoß das, was sich ihr bot.
Er fixierte sich darauf, das spiel der Finger sein Werk tun zu lassen. In dem Stadium der Schwangerschaft waren zu intime kontaktfreuden eh nicht wirklich gut. Also lockte er sie weiter. Eine Hand ihren Bauch reibend, die andere beständig immer und wimmer wieder zu ihrer Mitte drebend, bis er immer weiter in diese vordran um schließlcih die Knosspe kontinuierlich kreisend weiter zu massieren.
Der glanz ihrer Augen und die feuchten Lippen verrieten, dass ihr gefiel, was er tat. Wenn er doch nur ein Wenig... richtig... sie biß sich auf die Lippe und stöhnte erneut, als ein Schauer ihren Körper überlief.
Er machte weiter reizte sie, bis er dicht an sie heran rückte und ihre mitte seinen schaft zumindest spühren ließ, während sein Daumen mit dem was er tat weiter machte.
Er achte mit dem Finger weiter. "Nur wenn du dich beherrschst.... zuviel ist nicht gut für den Bany meine schönheit!" schnurrte er und schmunzelte.er machte erst noch etwas weiter, bevor er, schmerzhaft aufgrund der Biegung, fürh ihn, aber erleichternd für Ry'Kah ein stüg weit eindrang, den Schaft unten hielt und schließlich mit dem Daumen die Knospe wieder suchte um da wieter zu machen.
Als er sich in sie schob - und aufgrund des Winkels einen heftigen Druck verursachte, entfuhr Ry'Kah ein leiser, lustvoller Aufschrei. Sie war fest und eng, denn die etwas veränderte Anatomie sorgte für ein ganz anderes gefühl und andere Druckverhältnisse... eine Lustvolle Enge für den Liebenden. Ry'Kah wand sich unter ihm, veränderte die Position, um den bauch etwas aus dem Weg zu schaffen und lag schließlich halb auf der Seite. Das Bein hatte sie seitlich fallen lassen - und was das anging, war sie sehr gelenkig. So würde Aly'triss besseren Zugang zu ihr haben, ohne sich dabei selbst Schmerzen zuzufügen oder Probleme dabei zu bekommen. Der Winkel, in dem sie lag, verhinderte von ganz allein ein zu tiefes Eindringen, was ihr hätte schaden können. Ry'Kah griff nach ihm, ihre Fingerspitzen strichen über seine Brust und fanden die empfindlichen Warzen, um an ihnen zu spielen... Die Festigkeit ihrer inneren Muskeln griff nach ihm und lockte ihn weiter.
Er war sehr langsam spielte mehr mit dem Finger an ihrer Knospe als mit dem Schaft. Er versuchte bewurrst nicht sehr tief in sie einzudringen aus angst dem Kind zu schaden. Ganz vorsichtig war er mit seinem Schaft aber mit dem Finger fordernd, während die andere Hand ihren Schenkel immer wieder zu ihrer Leiste hin strich. Sein bestreben war es sie zu verführen ohne sie zu sehr mit seiner Männlichkeit zu verführen, eher mit seinen geschickten fingern und seinem Wissen über die Weibliche Anatomie zu verführen. Denn auch wenne r die Menschliche Weiblickeit scheute und nicht viele Drowfrauen sich an sihn gewandt hatten, so gab es da doch Bücher darüber die er stattdessen als seine Sinnliche Bettlektüre genossen hatte.
Doch Ry'kah wollte nicht die Hand... Sie drehte sich etwas weiter, so dass der Winkel sich erneut ein wenig änderte, griff nach seiner Hüfte und zog ihn sanft zu sich. "Du kannst mich nicht so einfach kaputt machen", lächelte sie...
Er war sehr sehr vorsoichtig in dem was er mit seinem SChaft tat. zögerte öfters und drang immer nur wenig in Sie vor, so das die Eichel schließlcih eine innen liegende Knospe immer wieder mit druck berührte. "so... tu ich das..." schmunzelte er und streichelte ihre schenkel bis nach innen. "lass dich fallen! vergiss wo du bist!" hauchte er flüsternd.
Er spielte ein sehr langsames sehr vorsichtiges spiel. Einfach zur .. entspannung. Zwischendurch veränderte er schließlich seine Position und kam hinter sie. schmiegte sich der Länge nach an ihre Rücken linie, den Kopf auf schulterhöhe und schob sich quälendlangsam wieder in sie hinein, während seien Hand ihren Bauch streichelte. Es kostete ihn so zwar sehr viel kraft, gab ihm im Kopf aber auch die Beherrrschung nicht die Kontrolle über sich zu verlieren.
Er trieb Ry'Kah fast in den Wahnsinn. Sie reagierte auf die warme Nähe seines Sehnigen Körpers ebenso heftig, wie auf seine Hand oder das, was er in ihr tat - und zollte es mit heißer Feuchtigkeit, die nach mehr gierte. Mit leicht geöffneten Lippen lag sie schwer atmend vor ihm, wand sich und sehnte sich so sehr nach Erlösung... "Qualla..." bat sie stöhnend.