Naja so wie sie an dem Ohr gehangenw ar lag der Verdacht sehr Nahe. Jedoch sobald man nur in die nähe seines ohres kam zog erzurück. Irgendwann fing er schließlich auch das Fauchen an.
Sie schüttelte den Kopf und streichelte den Schnabel des Weißen. "Wir können Dich doch nicht schlafen legen, nur um das anzusehen, mein Schöner." Ihr Finger fuhr ganz sacht über den weichen Übergang zwischen Schnabel und Fell. Sie näherte sich nicht im geringsten dem Ohr.
Tha'Risha setzte sich neben den Baumstamm auf den Boden und sah den Weißen an. Er war ja schon ein Hübscher, aber auch nicht zu unterschätzen. "Siehst du, ich habe mein Wort gehalten, Flieger, sie ist hier. Komm lass uns mal sehen, dass wir dir helfen können."
"Du kannst doch diesen besonderen ... hm." T'risslay war sich nicht sicher, inwieweit der Weiße nicht jedes Wort verstand, was sie sagte. Zutrauen würde sie es ihm. Wie also Tha'Risha sagen, dass sie ihn schlafen legen sollte? Sie sah Tha'Risha an. "Erinnerst Du dich an neulich, als Du mich in den Heeresquartieren ärgern wolltest?"
er schnorchelte und piepste komishc bevor er grollend nölte. aber er bot sich nicht im geringsten zur Ruhe an. jedoch Trisslays Geruch stieg ihm wieder mehr ind ie Nase. er schnüffelte wieder an ihr und rollte den Hals ein.
Irgendwann rutschte er vond em STamm herunter und stolzierte wieder herum er wälste sich auf der einen seite auf dem Boden und schubberte sich dekorativ, dann machte er Bocksprünge und schnüffelte wieder an Trisslay schlich sich an ihren Rücken und stupfte sie an.
T'risslay lachte. "Rolliger kater - sag ich doch!" Sie stand auf und drehte sich ihm zu. "Sei vorsichtig..." sie streckte beide Hände aus und hielt sie ihm hin. Ein gewagter Versuch, aber sie glaubte, dass er wusste, dass auch sie nicht ungeschoren davongekommen war.
Er schnüffelte und blinzelte und Trisslay musste achtgeben das sie sich nicht an den drei unterschiedlich langen, spitzen Hörnern anstieß. Er drehte den Kopf und schnaupte schnorchelnd.
Ganz langsam legte sie ihm beide Hände auf die Nase und schob sie auseinander an die Ganaschen, sanft, weich, ohne Druck oder zwang... "Ich will Dir nichts tun. Glaub mir. Mir wurde auch geholfen..." der Verband an ihrem rechten Arm strömte seinen ganz eigenen Geruch aus.