RE: Das Haus von Yaru I - 10

Yaru schlief, oder doch nicht? jedenfalls rührte sie sich nicht und wäre da nicht der gleichmäßige flache Atem könnte man denken sie sei tot. Innerlich hingegen kämpfte sie einen ungleichen kampf und dieser Kampf würde sehr lange andauern un ddafür sorgen, das ihre Kräfte sich nur ganz langsam regenerierten.

noch während Yaru im endstadium ihrer Stasis war traf die Leibgarde ein welche sie geordert hatte. Es gab einiges zu verstauen. Man verlangte auch gleich zugang zu ihr, doch das verlief etwas anderst als sie geglaubt hatten.

Umdenkend begab man sich daran die Quartiere zu beziehen welche da frischangebaut und in einem dementsprechenden guten Zustand waren. Alles in allem waren die beiden Ritter und die 6 Soldaten sehr zufrieden mit ihrer Unterbringung.

Das ganze geraffel das sie dabei hatten er wieß sich als mehr, als so ein Wagen eigentlich tranzportieren könnte. sie waren Stunden damit beschäftigt den Wagen abzuladen, aber es wurde nicht weniger. Zu guter letzt wurde dann mit viel Aufwand und unter Kraftanstrengung auch Yarus Persönliche Dinge in das Haus Transportiert und dort strategisch auf einige Punkte verteilt. Einige dinge blieben direkt im Zentrum des Flures stehen andere wurden auf ihr Gemach, und sas Kaminzimmer, sowie den großen Sall verteilt.

Das alles sah nach viel aufwand aus.

Ken/Nalfein befand sich während der Zeit in direkter Nähe zu Yaru, sie ließ ihn, Stasis hin oder her, nicht aus ihrer Nähe und hielt Gedanklich kontakt zu ihm.

Als Tha'risha zum Stall kam, fan sie das Gebäude ansich schon um einiges belebter vor. Aus dem Stall kam Pferdegewieher und es wurde gerade gefüttert, weswegen dort Bewegung war. Aber auch in dem anderen Neue Trakt war bewegung. man sah wie sich zwei in dem Langgezogenen Flur unterhielten.

Der Stall selber war recht kompackt gehalten. ein Strohlager etas weiter hinten und ein Putzplatz führten zu einem Weiteren Tor, das etwas weiter hinten und links dicht am Has gebaut war. auch dieses war auf einer Seite offen. dahinter musste wohl wieder ein Tor kommen. Im Vorderen stall waren insgesammt 8 Pferde. einer wurde gerade Geputzt ein recht kräftiges Stretross. dann waren da noch zwei Kräftige Kerle die stroh und Heu über den Boden schoben und die Boxen misteten. alle drei Personen waren Menschen. Kräftig gemaut und mit wetter gegerbten harten Gesichtszügen. Der welcher das Pferd striegelte hatte einen Erokesen schnitt mit langem haar das er hinten zu einem einfachen Zopf gebunden hatte, die anderen Beiden waren sehr kurz geschnitten.

Die drei warfen sich einen Blick zu. das Tha'Risha eine Drow, oder auch nur halb Drow war juckte sie nicht im geringsten, selbst wenn si die Hausinsignien getragen hätte... wäre es so gekommen. ein kurzes Kichern ging durch die Runde dann trat der, welcher gerade das Pferd striegelte, also der mit dem Erokesen schnitt, etwas in ihre Richtung. "Wer fragt und warum?"

Er grinste breit und als Tha'Risha gerade durch die Tür wollte rauschte vor ihr ein Dolch in das Holz. "An EUrer Stelle würde ich dort nicht hinein gehen... die Drei fressen Euch zum Frühstück!"

Er folgte der äußerung und sah sie abschätzend an. "Für einen Männlichen Drow habt ihr unten zu wenig und oben zuviel...demnach seit ihr also Tha'Risha?"

Und knallte als sie um die Ecke Bog dem Nächsten vor die Brust. Er war so groß wie AlyT'riss, aber um einiges Breiter, man könnte fast sagen ein Wandschrank. "Sir.." kam es vom Erokesenschnitt. "Tha'Risha." Er warf ihm einen kurzen Blick zu und es funkelte Violett in seinen Augen, dann blickte er auf Tha'Risha und unterschlug die Arme. Brummte etwas und ging dann einfach an ihr vorbei. Die Deutlichsten Merkmale die sich einPrägten war die schneeweiße Haut und das rabenschwarze Haar sowie die fette knallbunte Tzeenchrune die sich wie ein Lindwurm über den entblösten Oberkörper schlängelte.

Tamm lauschte und er hörte sie ein leises verhaltenes piepsen kam von hinter der dritten großen Flügeltüre welche geschlossen war.. die kleinere führte nur zur Sattelkammer.

die hockten alle drei auf ihren Nistpodesten tam ganz unten dann Renor und der Flieger ganz oben, welcher sich aufgeplustert hatte. die Pforte nach draußen war verschlossen. Tha'Risha stand vor einer absperrung dahinter fing weicher untergrund an und der Baum war schon kräftig zum Festen von Klauen und Schnabel genutzt worden. Tam Sah Tha'risha und gab ein freudiges gegluckse von sich. Renor igniorierte sie nach einem kurzen Blick und der Weiße sah sie scharf an.