Koppensteiner
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06.10.2007 18:45
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"Bei Odins Arsch!" Kharen sprang plötzlich auf und rannte zur Tür :"Ich brauch einen, der sich mit Giften auskennt. Und zwar flott!" Der Ruf schallte durch das ganze Haus und war auch auf der Straße zu hören. |
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Yaru trat an sie heran und schob mit einer Geste Kharen zur seite. sie ließ ihr wallendes Gewand weit ausfächern und setzte sich neben Sirgal hin. "Behutsam ergriffen ihre Händedie der Botin und umschlossen sie, bevor Yarus rechte Hand den Arm hinauf bis zu ihrer Stirn glitt. Dann schloss sie die Augen. Die Worte welche ihr über sie Lippen kamen sprachen einen Bann auf die Vergiftung und hielten sie in ihrem derzetigen Status gefangen. so würde Sirgal leben und Sie Zeit haben die Tränke von AlyT'riss zu betrachten. |
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Yaru sah auf und fuhr schnell und flink herum. Eine Reaktion die man ihr so dort unten Hockend nicht zugetraut hätte. Sie hatte keine Zeit um der Discussion die da an ihr Ohr drang weiter zu lauschen. suchen fuhren ihre Finger flink und spielend über die Tränke und griffen dann eine Flasche mit der sie schließlich zu Sirgal verschwand. "Löffel" sagte sie noch bevor sie aus der Türe war und zurück zu Sirgal ..regelrecht Flutschte. |
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Damit hatte sich die Diskussion erledigt und Tha'Risha kam leise wieder in den Raum. Sie blieb an der Tür stehen. Etwas schien ihr die Kehle zuzuschnüren. Sie hatte Angst, unheimliche Angst, auch noch Sirgal zu verlieren. 'Geh nicht, abbil,' bat sie in Gedanken. |
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Sie nahm den Löffel und maß anhand dessen ab wieviel sie Sirgal davon einflößte. "Tuch!" war die nächste Aufforderung, während sie Sirgal insgesammt 3 Löffel verabreichte. "drei Löffel auf das Tuch und auf die betreffende Wunde Pressen." war ihre Anweisung bevor sie sich es wieder gemütlicher machte, abermals Sirgals Hand ergriff und die Rechte wieder zur Stirne fließen ließ, währen die Linke Sirgals Hand auf Yarus Herz drückte. Dann versank sie in ihr. und suchte die klebrigen Fäden die sich da nun abzeichneten wo das Gegengift radikal gegen die Wirkung vorging und sie suchte das Zentrum des ganzen und löste dort den schweren Klumpen verklebter energiehen welche das Gift dort gebunden hatte, bevor sie in die Tiefe vordrang und von innen heraus die Wunden du regenerieren begann. Doch das würde Zeit brauchen. Zeit welche die anderen Warten mussten und sich schweißperlen auf ihrem gesicht sammelten, bevor der Zauber der Wandlung brach udn Yarus Schnabel hervorkam inklusive der federn welche dünn und nassgeschwitzt waren. Es war keine Leichte Arbeit die am Rande stehende Sirgal an der Hand zu ergreifen und im Leben zu halten. |
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Tha'Risha stellte sich hinter Yaru und versuchte ihr Kraft zu geben. An ihre Magie kam sie nicht ran, aber Yaru würde sich schon bedienen, wenn es ging und nehmen, was sie brauchte. 'Sirgal, geh nicht,' riefen ihre Gedanken. |
