Sie hächelten und wie sie hechelten und sie pressten bei jeder Wehe. Die Herren waren vollkommen nebensich. nicht zu gebrauchen! Kaum Wach vielen sie beide wieder um. da watschelte der Alchemist wieder herrein "oh gott oh gott oh gott!" vor sich her stammelnd und nahm Handtücher. Tarkon registrierte er erst garnicht. "oh. Ah Hilfe.. Sehr gut... Drüben liegen noch zwei. Oh gott oh gott oh gott!" watschelte er fluchs wieder nach neben ann udn nahm Handtücher mit.[/b]
Tarkon packt sich den Alchemisten am Kragen udn redet au fihn ein:
"Beruhige dich! Wir sidn wohl die beiden einzigen hier! Du gehst in das andere Zimmer und kümmerst dich um die Frauen dort. Ich kümme mich um die beidne hier. Verstanden?!"
"äääaää.. ja ja... ja.. mach schon..." wuzzelte er und tappelte rüber. Die Eine Frau im Zimmer schrie währedn dieser Wehe gerade besonderst heftig und hechelte wieder.
Tarkon wendet sich wieder den Frauen zu. Er läuft im Zimemr rum und besorgt sich alles, was man für eine Geburt benötigt. das passende besteck, handtücher und warmes Wasser udn legt jeweils ein Set zu jeder Frau.
"Alles wird gut. Ganz ruhig. Bald haben sie es hinter sich. Hecheln! Und pressen!"
Das taten dann auch beide um die Wette. Allzuweit musste er für all die Dinge nicht laufen. Die Zimmer waren gut ausgestattet und boten genügend materealien.
Tarkon rennt zwischen den beiden Frauen hin udn her und kümmert sich jeweils um jede einzelne. Seine Heilertasche ist schon offen udn bereit, für den Notfall zum Einssatz zu kommen. Schritt ffür Schritt begleitet er sie durch die schmerzhafte Geburt udn hilft, soweit er kann. Er ruft den Frauen Kommandos zu und sorgt dafür, dass Geburten reibungslos verlaufen.
"Die Gute frau hechelte und Presste und mit drei schüpen lag da ein schreiendes schrumpeliges leicht gräulich rotes Baby ins einen Händen, noch ganz bedeckt mit Käseschmiere.
Tarkon bindet schnell mit zwei bereit gestellten Seilen die Nabelschnur an zwei Stellen ab und durchschneidet sie mit seinem Dolch. Ein kräftiger Klatscher auf den Hintern des Babys regt seine atmung an. Es schreit aus voller Brust. Er reinigt kurz das Kind, wickelt es in ein Handtuch ein und übergibt es seiner Mutter, die es zwar erschöpft, aber trotdzem dankbar und erfreut entgegen nimmt. Ein Lächeln huscht über Tarkons Gesicht, bis er das Geschrei und Geheschel von der anderen Frau hört. Sofort eilt er zu ihr und kümmert sich um sie, bis auch sie gebärt. Er wiederholt das Prozedere und übergibt auch ihr das neugeborene Kind. Beide Frauen sind mehr als glücklich und langsam werden auch ihre wackeren Ehemänner wach. Tarkon ist mehr als zufrieden mit sich selbst. Einige Zeit ist nun während dieser zwei Geburten ins Land gegeangen und nachdem er sien Werk hier in dem Zimmer volbracht hat, eilt er schnell in das andere, wo sich der Alchemist drum kümmern wollte.
Da sah es weniger gut aus. Ein Baby war bereist da. es lag ebenso im Arm der Mutter und neben ihr der Mann der Frau. Aber die NAdere Kämpfte doch es pasierte nichst. Sie schrie nur und war kaum noch bei Bewusstsein.[/b]
Tarkon rennt zu der Frau hin und überprüft ihren Unterleib. Der Muttermund hatte sich zwar bereits geöffnet, aber das Baby kam mit den Füßen zuerst raus.
Mist!
Er hatte zwar schon von dieser situation gehört, aber sie selber noch nie erlebt. Außerdem waren Geburten nicht sein Fachgebiet. Er wendet sich dem Alchemisten zu und flüstert ihm ins Ohr.
Er hob die Schultern und meinte "Ich bin nur Alchemist!" sagte er und klang sichtlich und hörbar verzweifelt. Unterdess schrie die Frau erbärmlich.
Ein anderer Heiler kam schließlich dazu und erlöste Frau und Kind... er scheuchte beide hinaus und nahm sich der Gebärenden an. Ihre Schreie wurden kurz noch schriller - dann ein langgezogener, qualvoller Aufschrei - und Ruhe.
Im Haus der Heilung herrscht an diesem Abend großer Aufruhr. Massen von Verletzten waren gekommen - nach der Schlacht mit dem Lich an der ehemaligen Drachenschänke. Einer der ersten, den man brachte, war der schwerstverletzte Atob Tullorf aus Khazul'mar, um den sich Kar'Yann direkt selbst kümmerte. Der magus bekam alle Hände voll zu tun, und es herrschte jede Menge Betrieb, als T'risslay von Aly'Triss hinuntergebracht wurde. Die Soldatin hustete immer wieder erbärmlich, rasselnd und rauh. Inzwischen tat es richtige weh.
AlyT'riss anektierte kurzerhand einen der Behandlungsräume. Er klopfte auf die Liege und gab Trisslay so Wortlos zu verstehen das sie sich dort hinsetzen sollte. Einen der Handlanger rief er ebenso zu sich und erkundigte sich danach ob noch ein Launim frei war.