Ry'Kah nickte. Sie war von Briz'Shalee einer kurzen Untersuchung unterzogen worden, hatte den Trank in verdünnter Form erhalten und war ebenfalls mit der Anweisung "Ruhe!" heimgeschickt worden. "Geh zu Khyl'lian, Dalninil. Er wird warten."
Tha'Risha nickte nur und verließ das Haus der Heilung. Sie ging nicht nach Hause, sondern schlug den Weg zum Amt, zu ihrem Arbeitszimmer ein. Auf dem Weg lief sie Gunther (wir erinnern uns), der ihr eine Botschaft übergab, über den Weg.
Khalek, gewandet in seinem luxeriösen roten Gehrock, betritt mit seinem gehstock in der rechten Hand das Haus der Heilung. Mit seiner linken Hand richtet er seinen Seitenscheitel, der durch den Wind minimal zersaust wurde. Er wartet solange im Eingangsbereich, bis ihn jemand anspricht.
"Richten ihm aus, wenn ihr ihn das nächste Mal seht, dass er sich bei Khalek Schattenherz im Haus der Gäste einfindne soll. Hier eine kleine Entschädigung für eure Mühe."
Khalek drückt dem Heiler 5 Kupfer in die Hand und dreht sich zum gehen um.
"Herr..." der junge Launim verbeugte sich andeutungsweise. Das geld legte er in eine Schale auf einem Sims, ein Kupferstück gab er einem Jungen, den er mit einer Nachricht zu den Badegewölben schickte.
nachdem Aly'triss ihn und seine Kollegen ins Wochenende geschickt hat, begibt sich Tarkon ins Haus der Heilung, um seine Dienste dort anzubieten und ggf. etwas neues zu lernen.
Er betritt das Haus der Heilung und hält Ausschau nach dem erstbesten Heiler und bietet seine Hilfe an.
"Meine Name ist Tarkon. Ihc war schon öfters hier uns möchte meine Hilfe, falls benötigt, anbieten."
Ein wusseliger Alchemist trapte aufgeregt durch den Flur und fegte zwischen zwei Zimmern hin und her. "oh gott oh gott oh gott!" murmelte er die ganze zeit und rannte mal ind as und dann wieder ind as andere Zimmer Aus beiden Räumen drangen immermal wieder leise schmerzensschreie einer Frau.
Tarkon begibt sich in das zimmer, wo der Heiler aus dem zimmer gerannt kam und schaut sich dort um. seine heilertasche hat er natürlich, wie immer, am Gürtel parat und öffnet die Schließe der Tasche vorsorglich.
In dem einen Zimmer, das er gerade betrat, lagen zwei Frauen und beide waren in den Wehen, auf zwei liegen lag jeweils ein getsandener und kräftiger Mann bewusstlos. Beide Frauen atmeten heftig und Pressten unter dem Weißen Tuch das über ihre weit gespreitzen Beine lag.
Tarkon krempelt seine Ärmel hoch, begibt sich an ein Waschbecken, reinigt sich seine Hände und nimmt zwei Gläser wasser mit und schüttelt es dne einzelnen herren isn Gesicht.
"Aufwachen, meine Herren! ich benötige Eure Hilfe!"
Dann begutachtet er die Lage udn wendet sich den Frauen zu.
"Sie müssen hecheln! Wir nähern uns der geburt. Es fehlt nicht mehr fiel. Bald haben sie es hinter sich!"