Ril'afay lächelte. "Bwael." sagte sie. Und ließ ichn ordentlich zuschlagen, damit er nicht Hunrig in diese Sache ging die sie mit ihm vor hatte.
Ril'afay nahm ihm die Schwere Rüstung und die Schwertgurte ab. sie führte in in das Achteckzimmer und bat ihn dahingehend mit ihr Zusammen sich mental auf den Abend vorzubereiten. Die Gedanken zu Leeren und sich seelisch frei zu machen für das was sie dort erwarten würde. Sie führte ihn in diese Meditation, solange bis die Bewegungen welche sie dafür vollzog im absuluten Einklang zwichen Ihnnen Beidnen waren, bevor sie sich mit ihm gemeinsam auf den Boden setzte, die Augen sanft schloss und die Bewegungen abklingen ließ. Ruhen! Sie führte ihn in eine Tiefe Meditation der Ruhe bis es nur noch zwei Stunden waren die sie von dem Ereigniss trennten.
Wieder übernahm Ril'afay die Führung. Sie ging mit Ihm in den Waschraum de Hauses. Renigte sich und ihn mit einer Besonderen zusammenstellung zwischen Salz und Honig. Sie Wie sihn an auch jetzt daran zu arbeiten seinen Geist zu Leeren. Sie reinigte ihn und er reinigte sie. bevor sie ihn Ölte und er sie widerum ölte Immer wieder gab sie sich zwischendurch liebevollen innigen Küssen hin. bevor sie die von Aunrae zusammengestellte Kleidung an Ihn weitergab. Es war ein leichtes ganz weiches Gewand aus schwarzem Leinen, welches an den Rändern mit spinnweben mustern schwarz bestickt war. Über ihren Arm trug sie zwei weitere sehr Dünne gewänder die feinsäuberlich zusammengelegt waren. Zum Tempel war es nicht sehr weit, von daher brauchte Dur'yl nur seine Schwerter.
So vorbereitet begaben sich die beiden eine Halbe stunde bevor es Zeitw ar in den öffentlichen Teil des Tempels. Ril'afay selber hatteihren Stein dabei.
Als Dur'Yl igrendwann spät in der Nacht von seinem Dienst zurück kehrte un ddas Zimmer von Ril'afay betrat, in dem er seit einigen Tagen snun schon mit wohnte, fand er die Novizin bewusstlos am Boden liegen. Da war auch ein leichter geruch von Alkohol in der Luft und man hätte meinen Können sie habe sich mal wieder einen deftigen Rausch angetrunken, wenn da nicht Ayan so aufgeregt auf ihrer Brust herum getibbelt wäre und schließlich Dur'yl die Flasche zuschob. Dur'yl hatte alle Hände voll zu Tun Ril'afay so zu bergen das nicht mehr derartig verknotet auf dem Boden lag. So konnte er sie in ihr gemeinsames Bodenbett im Achteckraum bringen. Und wachend die Hand über sie halten. Alle anzeichen standen dafür das sie mal wieder wegen einer Vision behelligt worden war und sich aufgrund des Alkohols in ihrem Blut nicht dagegen behaupten konnte. Erst als Dur'yl ihr dann den trank eingeflöst hatte gab er schließlich ruhe und etwas später wachte Ril'afay auch kraftlos und sehr erschüpft auf. sie schlief jedoch anschließend für gut 2 Stunden bevor sie kurz vor Sonnenaufgang ihm schließlich erzählte was passiert war. Sie selbst fühlte sich derartig erschlagen, das sie auch am volgenden Tag lieber mehr in ihrem Zimmer verbrachte. eingemummelt in viele Decken und mit Schnupfen und Husten geplagt eine leichte Erkältung auskurierend. Ihre Brechanfälle verheimlichte sie vor Dur'yl.
Sie hatte eine Ahnung was geschehen war, aber derzeit verbarg sie ihr kleines Geheimniss noch geschickt unter ihrem Herzen. Keiner Wusste es, außer vieleicht Lloth selber.
Aunrae war in einem der seitengänge dabei einen Hausschrein der Lloth neu zu dekorieren Frisch gereinigte und fein bestickte Stoffe legte sie gerade aus und wechselte das komplette Räucherbecken durch. In einem verschlossenen luftigen Weidenkorb am Boden piebste eine Mäusefamilie eine Große Spinne wartete schon ungeduldig darauf seine Mahlzeit zu bekommen. Jedoch auch kleinere hunrige Augen gierten schon danach ihr Häpchen abzubekommen.
In gemessener Entfernung blieb Dur'yl stehen und wartete, dass sie ihre Aufgaben erledigt hatte. Den Kopf geneigt und den Blick gesenkt, stand er ruhig und abwartend in der nähe.
Ein kurzer Seitenblick bedeutete ihm das sie ihn bemerkt hatte. "Warte dort drüben." sagte sie und wies mit der Hand auf eine Sitzniesche. Dann erledigte sie gewissenhaft und mit der Erherbietung die es bedurfte ihre Arbeit, bevor sie die lange Pinzette und das Weidenkörpchen nahm und zu Dur'yl in die Niesche kam. sie klopfte gegend as Körpchen worauf die Spinnenshaar zusammenkam, allen vorann der Große Spinnerich welcher ansich schon so groß war wie ein Servierteller. Die gab ihm aus einem Kästchen eine Tote Ratte. Der Spinnerich bewegte sich sehr langsam udn hatte schon viele kahle stellen. Dann kamen die anderen größeren und nahmen eine nach dem anderen die erwachsenen Mäuse entgegen, bevor die kleinen mit den Babys abgefüttert wurden. "Was kann ich für dich tun Dur'yl?" fragte sie während sie die Spinnen fütterte.
Er hatte platz genommen - erhob sich kurz, als sie zu ihm kam, und setzte sich nach ihr wieder. Dur'yl beobachtete eine Weile, wie Aunrae die Spinnen fütterte, dann sagte er leise: "Es ist wegen Ril'afay. Sie ist so blass, kommt kaum wieder auf die Beine. Ich weiß nicht mehr, was ich nch tun kann, malla Jabress."
Aunrae sah auf, als sie die letzte Spinne versorgt hatte und blickte ihn erstn an. "Sie isst auch derzeitig recht wenig und Trinkt auch nicht viel." ergänzte sie seinen Bericht. "hm. Nun es ist schon etwas merkwürdig. Was ist mit der Sache unten von diesem neuen Gasthof Kiesel?" fragte sie. "ich habe gehört das da wohl jemand frecherweise Alkohol in die Getränke gemischt hat."
Sie neigte den Kopf eztwas um seinen Blick aufzufangen. "Nungut. Dann lass uns gehen Dur'yl. " Ihre AUgen erforschten seine, dan hob sie sein Kin sanft mit ihrem linken Zeigefinger an. "Keine Sorge." lächelte sie.