Er fühlte sich dennoch nicht gerade wohl. "Was sie sagte, Jabbress? Das gleiche, wie im Tempel. Tha'Risha habe sich von Lloth abgewandt und sei eine Dienerin des Chaos geworden. Die malla Ilharess wird Tha'Ya als Ziehtochter annehmen und ich werde wohl ins Protektorat nach Castlewood versetzt!" Es war die direkte undharte Wahrheit.
"Castelwood?" das hatte Ry'Kah im Tempel nicht gesagt. "Aber ihr ...Du ..du bist Ust SutRinos des Landes? du... du wirst hier gebraucht?" Ril'afay war noch mehr überrascht sie wirkte nch trauriger. "Ist das sicher das du... nunja so weit Weg musst? ..ich meine Tha'Ya wird dich brauchen... wenn..." sie schwieg und wollte das garnicht aussprechen.
Er seufzte. "Das ist nicht meine Entscheidung, Jabbress. Die malla Ilharess hat darüber verfügt und ich bin sicher, dass sie Yanni zu dem erziehen wird, was ihre Bestimmung ist..." Er blickte zu Boden und ballte die Fäuste.
Ril'afay nickte. "Wir alle haben es nciht wahr haben wollen!" sagte sie leise. "Tha'Risha hat von dem Beherrschend es Warp diesen energiehen stet geschwärmt udn sie war stet darum bemüht diese Dinge besser zu verstehen. Letztendlich wollte sie mir auch nicht versprechen darinnicht verloren zu gehen. " sie seufzte leise. "Du bist alsoo nicht allein damit. Ich habe an dem Punkt meine Dalninil ebenso verloren."
Khyl'Lian sah sie einfach nur an. "Ich weiß auch gar nicht, wie es weiter geht, Jabbress. Ich habe keine Ahnung, wo sie momentan steckt." Er ließ die Schwäche zu, vor Ril'afay stand nicht der Ust Sut'Rinos sondern vielmehr ein zutiefst verletztes Kind. "Ich muss mit ihr reden..."
"Ril'afay." sagte sie und bot Khyl'Lian damit an schwach sein zu dürfen. sie hielt seine Hände weiter. "Ich denke wenn wird sie nun auch bei Yaru sein." in Gedanken mahlte sie sich gerade ein schlimmes Szenario aus was dieses Schnabelfieh mit ihrer Dalninil anstellte. "Wie es genau weiter geht kann ich jett so nicht sehen. aber glaubst du, das du sie noch von Diesem Weg entfernt bekommst zurück in Lloths Hände?" sie schüttelte sanft den Kopf. vieles ergab gerade einen Sinn. "Tha'Risha hat mir mehr als nur einmal zuverstehen gegeben das sie unter Lloth keine Perspektive für sich sieht."
"Nau, Jabb...Ril'afay. Sie wird den Weg nicht zurückkommen, nicht dieser Dickschädel," er lächelte leicht. "Aber... ich... ich liebe sie und daran wird sich nie etwas ändern. Es ist im Moment nur das Gefühl, ..." Er stockte, denn der Gedanke, der ihm kam, erschreckte ihn.
Ril'afay blickte ihn weiter sanft an. "Velbol? Was sagt dir dein gefühl khyl'LIan." sie strich ihm weiter mitd em Daumen über seinen Handrücken und hielt seine Hände unter ihren kleinen Fingern fest. Sie hatte ihn nicht zu sich gerufen um ihn alsNesst zu übernehmen, obgleich ihr der Gedanke shcon gefallen würde schließlich war Khly'LIan ein statlicher udn starker Drow, und so wie es aussah auch ein Drow der sein Herz nicht eingebüßt hatte. Aber sie liebte nunmal Dur'yl.
"Die Ansprache der malla Ilharess, die Stimmung im Tempel... es wirkte wie eine Grabesrede..." Er sprach sehr leise und seine blauen Augen suchten die ihre.
Ril'afay nickte. "Xas..." sagte sie leise udn blickte ihm in die Augen. "und gewissermaßen ist es das auch." sie schluckte schwer auch ihre Khele war trocken. "ich meine nicht das sie.. nau aber.. Für Lloth. ist sie unerreichbar. Und für uns ist sie das nun auch Khyl'Lian. es ist nur wichtig das du dich nun nicht von deinem Weg an Lloths seite beirrenlässt. egal wie verworren die Gedanken um tha'Risha nun sind." sie nahm eine Hand auf und trich sanft über Khy'Llians Wange. "Geh du nicht auch darin verloren und lass dich nicht mitreißen.. Qualla!" sie blickte in schmerzlich an. "Du warst der erste Drow den ich gesehen habe als ich mich endlich befreien konnte. Ich möchte dich nicht auch noch verlieren!"
Sie schloss die Augen und senkte den Blick. "Ich... hab nur .. Ansgt nch jemanden zu verlieren..." sagte sie leise und sah ihn offen in die Augen. "Tha'Risha hat auch mir viel bedeutet und ich weiß wieviel Euchbede miteinander verbindet. Ich habe nur angst das ...." sie seufzte und sprach es nicht aus, sondern ließ ihre Hand wieder auf die seinen sinken, bevor sie sdiese sanft zurück zog. "Es war... ist kein Zweifel an dir."
"Ril'afay," sagte er und hob ihr Kinn an. "Trauere nicht um sie, das hat sie nicht verdient! Ich werde sie immer lieben, egal was passiert, und egal, was aus ihr wird. Lass sie gehen. So weh es auch tut, sie ist nicht tot!"