RE: Ril'afay's Zimmer in den Quartieren der Priesterinnen. - 48

"Gern..." sagte sie und begann zu erzählen.
"Einst war da eine kleine Spinne nicht mehr als meine Hand. Sie hatte große Sorgen denn man hatte sie aus ihrer Heimat vertrieben. Alle anderen waren sehr böse zu ihr gewesen, sie haben ihr Nest kaput gemacht die Vorratskammer vernichtet und alles durcheinander gewühlt. Auch das Große Spinnrad das sie in dem Baum gewebt hatte, hat man ihr kaput gemacht. So wanderte die arme kleine Spinne durch den Wald ganz allein und traurig.
Als dann die Sonne kam hatte sie keinen schutz mit dem sie ihre empfindliche Haut vor der Sonne beschützen konnte und keiner wollte ihr helfen. also versteckte sie sich im Schatten eines Baumes. Do da der Wind wehte fielen laufend kleine Nüsse herunter und die kleine Spinne hat ja sooo dünne beinchen die ihr schnell brechen. Also ging die Spinne tiefer in den Wald. bis sie eine Höle fand die ihr schutz vor der brennenden Sonne gewährenwürde. Die schlaue kleine Spinne ging hinein und erforschte den großen tunnel bis tief in die Erde hinein. dort war es angenehm kühl und nicht so brennend heiß. Sie lief einen ganzen Tag und noch viele mehr, aber da war neimand anderes außer ihr udn sie war noch immer ganz alleine.
An einer Klippe sah sie dann jemanden der an dem Steilhang gestürzt war und sich mit letzter Kraft noch fest hielt um nicht in die Tiefe zu fallen. Die kleine sclaue spinne ging schnell dort hin und webte einen langen Faden. Doch der war noch nicht stark genug. also webte sie einen weiteren einen viel dickeren udn ganz starken faden und ließ den zu dem Gestürzten hinab. Der Gestürzte konnte sich daran festhalten und die Spinne zog und zog um ihn zu bergen. Aber der gestürzte wurde immer schwerer udn schwere, aber die kleine Spinne gab nicht auf. Nein sie war ganz stark und gab sich alle Mühe. mit aller Kraft die sie hatte zog sie schließlich den Gestürzten über di Kannte in Sicherheit Aber da war niemand mehr! Sie sanfte Hände kamen statdessen udn nahmen die Spinne vorsichtig auf ihre Hand. "Du kleine treue Spinne hast die Stärke udn die Kraft die man braucht," sagte die Gestalt. "Um meinem Weg treu zu folgen. Wo alle anderen versagt haben und schweigend vorbei gegangen sind bist du meinem Rufen gefolgt und hast Mut und Stärke bewiesen und dafür werde cih dich belohnen." Es war unsere Große mutter, welche die kleine Spinne geprüft hat und dafür belohnt weil sie so Tapfer gewesen war und nicht aufgegeben hat. Unsere Große Mutter hat seit her vielen Spinnen eien zuflugt gegeben und seit her ist die Spinne auch ein heiliges Tier unserer Mutter! es ist bei Strafe Verboten ihre wunderbaren udn filigranen Nester zu zerstören oder ihre Wunderschönen Spinnräder einfach zu vernichten."

"Soo welche kleine Spinne kennst du?" fragte sie und auch Laela lauschte.

Ril'afay lächelte. "nicht alle, also die gestickten auf der Tunika nicht. aber so manche an der Wand schon." Sie beobachtete Yanni. "Schau" wieß sie in Richtung Terrarium. "Da drinnen hockt AyanXar."

"Och bestimmt..." sagte sie. "Du musst ganz sanft sein udn warten biss ie kommen. man darf sie nicht zwingen weißt du. Ganz vorsichtig und fest daran glauben! Wenn die große Mutter es will wird sie dir dann eine schicken die nur für dich da ist." "Darf ich auch eine haben?" fragte Laela. "Wenn du fest daran glaubst und der Großen Mutter gefällig bist wird sie es dir vieleicht erfüllen!"

"Drachen? Oh weia....Drachen sind etwas ganz seltenes." Ril'afay hatte wahrlich mühe, da sie soviel nicht über drachen wusste. "Sie sind so groß und man kann sie nicht überall mit hin nehmen. Eine Spinne ist so klein aber so stark udn gewandt auch wenn ihre Beinchen ganz zerbrechlich sind... "

Das roooarrr entlockte Ril'afay einen regeln Lachanfall. Auch die kleine Laela lachte kindlich.

"So?" fragte sie schmunzeldn. "Wo denn?"