Kinsky stopfte sie gnadenlos in das sehr warme Wasser er hatte sich einen Bodenschrubber besorgt und begann damit von außen Yskas Fell zu schrubben, das es nur so schäumte.
Tha'Risha bemerkte AlyT'riss und sah ihn an. 'Was hatte der hier zu suchen...' Sie schaute ihm nach. Yska prustete, als sie mal wieder Luft bekam und schlug um sich. Das war ja eklig. Und es stank. Irgendwann wars ihr zu viel und sie knurrte drohend. "Das....*blubb* reicht..."
"ich soll euch gescheid Baden und das bedeutet das volle Programm also Klappe zu und durch! Denn ich werde mich der Anweisung der Herrin nicht wiedersetzen." er schrubbte weiter bis der ganze Schlamm draußen sein würde.
Alytriss hingegen steuerte direkt auf die Richtung zu wo es zu Rhy'Kah ging.
Yska begann zu strampeln und um sich zu schlagen. Ihr Knurren wurde dunkler und drohender.
Tha'Risha zuckte mit den Schultern. Die Besprechung würde wohl bald stattfinden. Bevor sie die Tür öffnete, fiel ihr etwas ein. Hatte Ry'Kah nicht gesagt... Sie drehte sich um. "AlyT'riss! Wartet!"
Er holte tief Luft und drehte sich zu ihr um. "Velbol zah?" fragte er ruhig mit seiner Brummstimme.
Kinsky schrubbte bis Yskas Fell schlammfrei war, dann Spühlte er sie mit klarem wasser ab, bevor er neben eine Flasche griff auf der 'Fellpflege' stand. Er ham ein großes Handtuch, warf es ihr über und rubbelte sie wie einen Hund ab.von den Ohren bis zu den Pfoten wurde das Fell abgetrocknet soweite sging, dan nahm er diese Flasche die einen Pumpmechanismus hatte und spühte sie mit dem Zeug, das nach Wald roch ein. "Stillhalten!" ermahnte er Yska. neben der Flasche war auch ein weiterer Korp gestanden in dem Bürsten lagen die ganz klar nach Pferde und Hundebürsten aussahen. Er hatte anscheinend auch vor sie zu Bürsten. "Halt still sonst krieg ich gleich die Knoten nicht raus! Wää.. überall diese... Fussel..." er ekelte sich sichtlich.
Das Fellstriegelwerkzeug in dem Korb reichte von einem groben Federstriegel, über einen dichtmaschingen eisenbürstenstriegel der kleine wiederhacken hatte und das unterfell gezielt durchkämmen würde bis hin zu einer weichen Bürste.
Yska schüttelte sich und war kurz vorm Platzen. Als sie die Bürsten sah, riss sie die Augen auf. "Nicht!" Sie hasste Bürsten, das tat immer so weh, grad bei ihren Knuddeln im Fell. Flucht! Sie wollte nur noch weg und schnappte nach Kinski.
Tha'Risha trat auf AlyT'riss zu. Er war auf dem Weg zu Ry'Kah - so schien es."Ihr sollt was organisieren, sagte die Ilharess. Wann und wo?"
Er richtete sich auf und fasste die Hände hinter dem Rücken. Sein Gesicht war eine Maske aber die Augen verrieten das er sehr müde war und erschöpft. "Jetzt... und da wo es sicher ist. Warum fragt ihr?"
Kinsky packte Yskas Ohr und hielt sie da fest. "So nicht!" dann nahm er die Bürste und fing an zu bürsten. was aber merkwürdigerweise nicht so schlimm war wie sie dachte! Was Yska nicht wusste war, das dieses Zeug mit dem er das Fell engesprüht hatte die Haarstrucktur veränderte (äußerlich) und so ihr Fell kämmbar wurde. Die verfilzungen gingen so aus dem Fell leichter raus zu bürsten.
Er nickte. Und ging schließlich los. Er achtete bei seinem Führen darauf das er Tha'Risha im Auge behielt. Ein Dolch im Rücken war ihm nicht geheuer.
Kinsky bürstete weiter und sprühte sie nochmal mit dem Waldzeug ein bevor er zur nächsten griff und Yska die Unterwolle aus dem Fell bürstete die sich eh löste. der Fellwuust wurde immer größer und ein Berg aus Fusseln udn Haaren hatte sich auf dem Boden gebildet.
Tha'Risha schmunzelte und folgte ihm. Yska ließ es fiepsend über sich ergehen. Sie zuckte zusammen und sah Kinski immer wieder an. Am Bauch waren die schlimmsten Knoten und da gab es richtig verfilzte Stellen, die eine hartnäckige Behandlung erforderlich machten.
Da musste sie durch und Kinsky kannte mal gerade NULL gnade! Yska wurde genadenlos durchgebüstret und hinterher hätte man mit dem Matereal ein kleines Kopfkissen mit Yskahaaren befüllen können. Erst als er sie noch dreimal mit Waldzeug eingesprüht hatte ließ er von ihr ab und erlaubte ihr den aufenthalt im gebäude... vor einem Spiegel konnte Yska sich betrachten, wenn sie das überhaupt wollte.
Yska schnüffelte an sich und ließ den Kopf hängen. Sie sah Kinski vorwurfsvoll, aber vorsichtig an. Langsam tappste sie sie rückwärts und kam an einem Spiegel vorbei, in den sie einen Blick warf.