Sachte streckte Yaru die Hand aus undstrich mit einem finger nach forne zu Trislays Stinr. "Schmerz...." sagte sie was eine feststellung war und weniger eine beeinflussung ihrerseitz.
"Xas..." kam es leise von T'risslay. Zum einen machte das fremde in ihr Schmerzen, zum anderen lenkte der selbst zugefügte Schmerz davon ab... Ihr war immernoch übel.
Yaru glitt mit dem Finger weiter bis zu der Nasenwurzel und hielt dort inne bevor sich ihr Trisslay die Ganze Hand auf stirn und Kopf legte. Es war nicht ganz klar wie sie das machte, jedenfalls entzog sie Trisslay den Schmerz.
Der Schmerz wich einer Erschöpfung, und T'risslay lehnte sich regelrecht in die helfende Hand. Sie ließ die Hände sinken und hatte die Augen geschlossen, fast ängstlich, dass, wenn Yaru die Hand wieder wegnahm, der Schmerz wiederkommen könnte.
Irgendwann nahm sie die Hand jedoch wieder weg, aber der Schmerz blieb fort.... was sich jedoch auch einstellte war eine leichte gefühllosigkeit in den Fingern dieTrisslays Tastsinn etwas betäubten...."ruh dich hier aus...bleib liegen bis wir dich holen kommen. Klingel nach Kinsky wenn du Durst oder Hunger hast aber lass diese Sache ruhen..."
Als wäre sie kopfblind drehte sich T'risslay zurück, legte sich wieder hin. Sie war benommen, matt, und irgendwie nicht ganz bei sich. "Etwas zum Trinken wäre nicht schlecht", sagte sie leise, hatte die Augen aber schon wieder geschlossen.
Yaru blieb noch einen Augenblick, bevor sie sich leise erhob und raschelnd den Raum verließ. Kinsky war in der Küche udn bekam Order von Yaru für Trisslay zu sorgen und auch sorge zu tragen das man sie in Ruhe ließ! schließlich ging sie nach unten in den Keller.... und von dort nach oben in die Buchabteilung, wo sie eine unterhaltung mit ihrem Buch führte......
Wie ihm befohlen brachte Kinsky Trisslay etwas leichtes zum Essen und unterschiedliche getränke... Wasser, Saft, Tee...
T'risslay murmelte ein verschlafenes "Bel'la dos", als Kinski Essen und Getränke brachte, streckte auch die Hand nach einem Glas aus, schlief aber wieder ein, noch bevor sie danach gegriffen hatte. Die Hand hing schlaff über die Kante des Sofas.
Yaru beobachtete Trislay scharf. Da sie sie nicht sehen konnte wie man jemanden normal sah musste sie sich auf ihr gespühr verlassen. dementsprechend 'fühlte' sie in Trisslay hinein. "... alles sin Ordnung?"
Sollte Yaru einen Unterschied zwischen einer weiblichen und einer männlichen Abstrahlung erkennen können, würde dies jetzt mehr als deutlich sein. "Mir ist nur etwas schwindelig, das ist alles." war die müde Antwort.