"Es ist noch reichlich da." Er nahm die Schalen und brachte sie nach kurzer zeit gut gefüllt wieder, reichte sie den Beiden und holte einen Krug und Becher, die er auf einen der Tische stellte. "Ein Verpflegungswagen ist hier. Der Bote sagt, es wird ncoh gut zwei Stunden dauern, dann kann nach unten verlegt werden."
algemeines nicken. die kleine Sabal beschäftigte sich mit dem Fellteddy des fremden Drow. sie bastelte ihn auseinander und setzte ihn wieder zusammen, zumindest versuchte sie das. scheinbar hatte sie interesse daran zu sehen wie der andere das gemacht hatte.
Die Schalen wurden von den Brüdern entgegen genommen. "Sabal Erelda?Noch ein bischen Essen?" war die frage fon Talyn. Sabal bekam es nicht mit so fasziniert war sie und Erelda kam und schlüfte noch ein wenig aus der Schale, bevor sie den rest, noch gut zwei drittel, an Talyn zurück gab, welcher die Schaale leerte.
Der Krieger hatte die Knoten des Lederbandes scheinbar nicht fest genug gezogen... es war ein gerades Stück Fell, sehr weich und fast neu, außerdem neun Stücke von dem Lederband - mehr nicht. Er hatte die Bänder so platziert, dass sie Kopf, Arme und Beine einer Puppe formten...
Lird'ra ließ die kleine gewähren. Dann musste sie sich eben melden, wenn es nicht zu "reparieren" ging.
"Ich kann Euch auch Tee bringen, wenn das lieber ist. Hier in dem Krug ist Wasser mit etwas Traubensaft."
"Traubensaft?" Die kleine Sabal lauchte und sah zu ihrem Bruder, welcher davon gleich einen Becher begierig nehmen wollte als sich Drisinil meldete "TALYN!" mahnte sie laut, bevor sie leisse wurde. "Benehmt euch wie zivilisierte Drow!" sie funkelte ihn scharf an. "Wir sind keine Wilden also achtet auf eure Haltung oder ich Prügel sie dir in Eure Schädel!" Tebryn hörte sofort das schlürfen auf. er nahm sich den Löffenl und ließ sich zeit mit dem restlichen was er ind er Schale ahtte. AUch Talyn senkte den Blick und achtete auf mehr haltung in dem was er tat. Er wurde ruhiger in den Bewegungen und nicht mehr hecktisch. Alles was in ihrer Verhaltensweise beim essen nur allzudeutlich darauf hingewiesen hatte wie ausgehungert sie waren war verschwunden und weggewischt.
Sabal kam schließlich zu Talyn und hielt ihm die Fäden hin die sie nicht so verknüpfen konnte. "du hast es auseinandergenommen, du musst es zusammensetzen Sabal. Keine hilfe du weißt wie Schleifen gehen!"
Sabal zog sich daraufhin mit einem Holzbecher Traubenwasser zurückin eine Ecke und bastelte weiter traurig sah sie in ihrer Ecke nahe der Tür auf die streifen die da nicht so wollten wie sie es gerne hätte.
Lird'ra folgte ihr mit Blicken und setzte sich schließlich auf die Steinstufe, die die Hütte vom Außenbereich erhob. Er lehnte mit dem Rücken an den Holzbalken und sah der kleinen zu. Das Leder der Bänder war fest und stark, und nicht so ganz für kleine feine Fingerchen geeignet. Seine ganze Haltung lud sie ein, zu ihm zu kommen, wenn sie nicht weiter wusste. Über das 'Benehmen' der halb verhungerten Gäste hatte sich hier keiner muckiert - im Gegenteil. Sie hielten sie noch für sehr beherrscht. Kar'Yann war kurz nach Draußen gegangen und hatte sich einen Überblick über das Lager verschafft - alle Befehle waren umgesetzt worden und es gab drei Einzellager.
Die kleine versuchte es immer wieder und bis ssich dabei halb die Zunge ab. immer wieder trank sie vond em Wasser und hatte alsbald den Becher leer. Rannte nach drinnen holte sich nachschub und kam wieder in die Ecke um sich wieder da dran zu setzten und zu basteln es wollte und wollte nicht klappen. Immer wieder wickelte sie das Band da herum , waseine weile hielt und wollte es festdrücken, aber wenn sie es los ließ war es offen auch wicken und druchschieben des endes hieltnicht lange. dann seifzte sie und sah sich um. sie entdeckte den fremden Drow wie der sie beobachtete. Sabal sah zu ihm und dachte nach.
Sabal sah um die Ecke und sah Lird'ra an. Sollte sie? nach einigem hin und her und weiterbasteln kam sie dann in seine Nähe und legte es vor ihn hin, so das er sich jedoch bewegenmusste um da dran zu kommen. dann rannte sie zu ihrem Becher, holte den und kam zurück um in die Hocke zu gehen und genau zuzuschauen was er machte.
Er wartete, bis sie zurück war, dann erhob er sich und setzte sich im Schneidersitz zu ihr auf den Boden. Ein Bild für die Götter: Der große, schmale Kirger, der einem kleinen Mädchen zeigte, wie er die Puppe gebaut hatte. Diesmal zog er die Lederschnüre so fest zu, dass sie sie nicht ohne Weiteres wieder würde öffnen können. "Schau - jetzt ist sie wieder ganz." Er reichte dem Mädchen das Stück Fell.
Da er das Leder ganz fest gezogen hatte, nestelte er das Fell auch von seinem anderen Arm und zeigte es ihr. "Erst den Kopf - umklappen. Dann ein Band darum, damit es hält. Danach die Arme - hier, damit es den Körper gibt, und hier für das Gelenk. Das da, schau!" Er wies auf ihren Ellenbogen. "Dann die Beine und noch ein band für jedes Knie."
Er hielt die zweite Puppe nur mit den Händen zusammen, da er nicht noch ein Lederstück zerschneiden wollte. "So wie Deine", meinte er dann, drehte den Kopf weg und hustete leise.