Koppensteiner
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08.09.2008 19:16
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Er stand auf, schob die lehne zur seite und hockte sich neben sie auf den boden. er war sehr nahe bei ihr, ruhig. Sah auf ihre Hand und legte sachte seine darauf. |
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"Seit Tha'Risha ... weg ist, erkenne ich Khyl'lian nicht mehr wieder. Er verändert sich. Auch dass er sich sofort Ril'afay zugewandt hat... Tha'ya macht nir auch Sorgen..." Sie schüttelte sanft den Kopf. Die Wirklichkeit hatte sie nach den schönen Stunden wieder. |
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"ich denke er braucht jemanden dem er sehr nahe sein kann und der danna cuh für ihn da sein kann. Eine Nähe die er von tha'Risha nicht mehr rkiegen kann und jetzt, wo ihm Tha'Risa davon gelaufen ist... vieleicht hat er nur unendlich große Angst und muss zu sich selbst ersteinmal zurück finden...?" dachte er ausgesprochen nach. "ich stehe ihm nicht so nahe... Rel'Nag steht näher an KhylLian und.. vieleicht sogar auch schon Ril'afay. Vieleicht wäre es besser die beiden einmal darauf anzusetzen hm?" |
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"Weggelaufen? Sie ist nicht weggelaufen. Ich habe sie getrennt. Klar und deutlich. Wenn es nach den beiden gegangen wäre, hätte sich nichts geändert, Aly'triss." |
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er schüttelte sachte den kopf und sagte leise. "nau..." dann sah er sie an. "es wäre auch so gekommen...Im Chaos gibt es keine Liebe außer der zu Tzeench..." |
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"Oh - Du kennst Dich ja erstaunlich gut aus..." sagte sie spöttisch. "Auch im Herzen von Tha'Risha?" Es war ein Thema, das Ry'Kah sehr weh tat. |
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"nau.. das nicht, aber ich weiß wie das Chaos einen menschen verändern kann Ry'Kah." er sah sie ehrlich an. "Meinen ersten sohn habe ich an das Chaos verloren ... weißt du noch?" |
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"Chedijoch... ja." sie schwieg und sah ihn nur an. |
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Er schüttelte den Kopf. ich.. habe ihn erst serh spät kennengelernt. Die Mutte rhatte seine Existens all die Jahre mir verschwiegen und naja.. Es war kurz bevor er zum Chaos gegangen ist als ich ihn das erste mal sah und.. in all der Zeit hat auch er sich durch das Chaos schwer verändert." |
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Ry'Kah nickte. Fast tonlos sagte sie: |
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Er nickte. "xas...kann ich verstehen." er holte tief luft. "möchtest du noch einen Tee oder Wein?" |
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Erst schüttelte sie den Kopf, dann aber meinte sie: "Noch etwas Tee wäre nicht schlecht." sie wollte so nicht auf die Straße. |
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Er nickte "gern..." löste sich sachte von ihr und besorgte weiteren Tee. mit der Schale, leicht gesüßt, kam er zu ihr die Zitrone stellte er daneben. "Qualla..." sagte er sanft und setzte sich wieder zu ihr. |
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Sie schwieg, tief in Gedanken versunken und in Erinnerungen, an die Zeit mit Tha'Risha an ihrer Seite... |
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Er beobachtete sie und wartete bis sie soweit war die schale entgegen zunehmen. |
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