Sie ließ sich entspannend nach hinten auf die Decke fallen und machte die Augen leicht zu, damit ihr das Licht nicht so darin brannte, den Rest erledigte der Schleier vor ihrem Gesicht. Nach einer Weile sah sie unter kleinen Augen KhyLlian an. ihre Hand hielt die Finger von KhylLian fest. "..sei ehrlich KhylLian." sagte sie. "Was ist nun mit Dir und Tha'Risha? versuchst du dich nur froh zu reden oder empfindest du wirklich so?"
Sachte streckte sie die Hand nach seienr Wange aus und streichelte ihn dort schmeichelnd. "Du bist klug! und ein Treuer Diene unserer Göttin, KhylLian. Das ehrt dich!"
"ich weiß es nicht KhylLian.... ich erinnere mich nur an den Blick den sie dir zuwarf als du sie kurz nach ihrem Wandel gesehen hast...." sagte sie leise.
Sie sah ihm lange in seine Augen. Dann mache sie einenkurzen geknischten Ausdruck, biss sich auf die Unterlippe und schmunzelte währen dihre Hand den bauch streichelte. "oh sie ist sehr aktiv..." lachte sie leise, schließlich sah sie KhylLian wieder an, lächelnd. Sie ist ein Teil deines Weges und wird es stet bleiben... Die erinnerung an sie wirst du nicht auslöschen können ebensowenig wie sie es können wird. Aber... KhylLian..." sie strich ihm abermals über die Wange. "Du bist ein wundervoller starker Drow...und deine ENtscheidung sie gehen zu lassen....sie ist richtig. Ich denke ihr Weg wird keinen Platz lassen für jemanden der einem anderen Folgt. Und du....." sie holte tief luft und schloss die Augen. "Dich erwarten Veränderungen." ihre Hand zitterte leicht. "Gib auf die Ranke der Rose acht die sich um dein Bein Wickelt..." sie klang leicht abwesend. "Diese Rose....Weiße Blühten hat sie...cich weiß nicht was sie tut...wer diese Rose ist. ihre Wurzeln reichen tief und ...sie ist sehr ...sehr stark.... Manchmal gibt sie dir dinge die du wilst...aber eine Range...eine Ranke schleicht sich an deinem Bein empor...." Ril'afay seufzte und ließ sie Hand langsam sinken bis sie wieder auf ihrem Bauch ruhte. "Bleib von dem Wschwarzen Drachen fern." sagte sie noch bevor ihr Atem gleichmäßig ging.
Khyl'Lian sah sie lange an. Er schwieg zunächst und überdachte ihre Worte. Eine Frau kam ihm in den Sinn und er nickte. Er legte sich seufzend hin und schloss die Augen.
Ril'Afay selber machte langsam die Augen auf und sahihn sich an, wie er da so entspannt lag. Sie lehnte sich an ihn und seufzte. Derartige Bilder strengten sie an.
Sie schmunzelte breit obgleich sie nicht so recht wusste was sie diesbezüglich tun sollte. Innerlich haderte sie mit sich...Sie hatte DurYl er war ihr Patron, andererseitz war da ihr Schwarm endlich frei im Herzen und bereit dazu neue Abenteuer zu begehen. Wie sollte sie sich da nur entscheiden???
Tja, und wer soll nun dein Herzblatt sein? Ist es Kandidat eins, der kleine Sargtlin, der wenig Geld besitzt, dir aber einen Braten in die Röhre... oder Kandidat zwei, der stattliche Ust Sut'Rinos des Hauses, der viel Reichtum und Ansehen besitzt, dich auf Händen trägt und dir ein Reich zu Füßen legt. Tja, Ril'afay, wer soll es sein? Khyl'Lian holte die Schale mit Erdbeeren hervor und öffnete eine kleine Dose mit einer hellen süßen Creme darin. Er tunkte die Erdbeere und führte sie langsam zum Mund der Novizin.
Sie futterte ihm aus der Hand und bis genießend von der Frucht ab, wozu sie ihren Gesichtssschleier etwas zur Seite schob, so das ihr mund frei blieb. KhylLian selber ließ sie nicht mehr aus den Augen. Tja für Wen sollte sie sich entscheiden. Einerseitz war da eine gewise Leidenschaft die für diesen Leckerbissen KhylLian loderte, andererseitz war da aber auch eine gewisse Liebe die sie zu Du'ryl empfand. Wie sollte sie sich in all dem nur entscheiden? Indem sich Khyllian ihr öffnete machte die Göttin ihr ein sehr großes Geschenk. Jedoch musste sie Dur'yl dafür quasi opfen... oder vieleicht doch nicht? KhylLian zu verschmähen wäre ein Fehler. Dur'yl zu verlieren tat ihr allein schon in Gedanken sehr weh. Die Göttin hatte auch ihn quasi zum Geschenk gemacht...diese Verbindung mit einem Kind gesegnet einem Kind dsa unter ihren Augen gezeugt wurde.... 'oh Große Mutter Dein Pfad verschleiert sich vor meinen Augen. Nebel macht mich blind ihn zu sehen so sehr ich ihn auch sehen will.