Es wurde kein großes Aufsehen darum gemacht. man verfrachtete sie einfach in keiner gruppe über seitenstraßen zurück zum gebäude der Faust udn rauf in ihr Zimmer.
Es herrschte auch ruhe im gebäude. Die stimmung in dich war gedrückt, vor allem da auch Mindorl noch immer nicht wieder zurück war. Auch die Ofenbarungen seitens AlyT'riss hatten keinem geschmekct. Shar stand schließlich im Innenhof und betrachtete nachdenklich den Untergang der Sonne. Was würde die Zeit für sie alle wohl brignen?
T'risslay schlief viel, die Zeit, die sie wach war, verbrachte sie mit Grübeln oder langem Lesen in ihrem Liederbuch. Singen tat sie nicht mehr.
Zwei Tage später konnte sie das Bett verlassen, die Wunden waren bis auf ein paar Narben verheilt. Schweigend machte sie morgens das Frühstück, ging in der Morgendämmerung hinaus auf die Wiese am Bach. Dort, noch bevor der Tag richtig begann, dehnte sie die verhärteten Muskeln, machte lange Atemübungen und langsame Bewegungen, um die Geschmeidigkeit des Körpers langsam wieder herzustellen. Stets war sie genauestens und korrekt im Wachbuch ausgetragen, ebenso ihre Rückkehr vermerkt. Den Zettel, den sie für gewöhnlich zusätzlich auf dem Tisch hinterließ, räumte sie selbst wieder weg, denn sie war fast immer zurück, bevor die anderen auf waren. Zumeist kamen die anderen herunter, wenn sie am Tee kochen oder Brot aufschneiden war... und kaum einer wusste von ihren frühmorgendlichen Aktivitäten. Das ging fast eine Woche so.
Sie würde sich an diesem Morgen zum Dienst zurückmelden. Auch wenn das bedeutete, Khyl'lian erneut gegenüberzutreten.
Dipree hatte sie gerade während der Krankphasen fast nie aus den Augen gelassen. er versuchte sie zu verwöhnen wo es nur ging und gleichzeitig wartete er auf den Tag an dem nan ihn rief den Eid abzulegen auf den er sich schon längst vorbereitet hatte. An einem Morgen war dann Dipree mal wieder einer der ersten die herunter kamen leise schlich er sich an Trisslay heran.
ein ganz leises lachen kam, dannholte er tief luft schmiegte sich von hinten an sie und küsste ihren Nacken. "gern... sehr gern. und ..anschließend, möchte ich dich anknabbern.. rrrr"
"Natürlich. Ab dem Zeitpunkt, wo meine Kampfkraft wieder hergestellt ist, und das ist der Fall. Für Torwache allemal." Sie versuchte die Worte neutral zu halten, was ihr nicht ganz gelang.
"Xas. Die Heiler haben ganze Arbeit geleistet", sagte sie leise, ließ aber den Kopf hängen. "Ein bisschen weiche Knie, wenn ich zu viel mache, aber mehr nicht."
Er gab ihr wieder einen sanften kuss in den Nacken. "sei vorsichtig.. qualla...." er kam herum und sah sie an. strich ihr sanft über die Wange und meinte. "Ich werde hier auf dich warten und wenn du wieder kommst.. dich in dem Zuber verwöhnen hm?"