Als Ilpha die Arme hob, um die Tunika über den Kopf zu ziehen, verzog sie in dem grünen Stoff das Gesicht. Der Schnitt, auch wenn versorgt, tat beim Strecken weh. Sie zog Tunika und hemd in einem aus, ließ dann beides vor dem Bauch. "Und weswegen seid ihr jetzt hier?"
Er griff an ihr vorbei zu der Tunika und nahm mit der anderen sanft ihre Finger auf. "nicht als Todesbote soviel ist sicher." er war leise in den worten. ruhig und langsam fließendin der bewegung und dirigierte sie indem er nur seine finger sachte und ohne greifen zu wollen unter ihre schob Richtung Zuber. "ich glaube der ist für Euch und das Blutige Ding braucht ihr da drinnen nicht."
"so dumagst sie nicht? und warum hast du sie dann befreit?" fragte chedijoch und war dicht bei ihr.
Halbnackt war sie ja gewöhnt - auch oben ohne. Aber für den Zuber würde sie auch den Rest noch entblättern müssen. Sie hielt sich am Rand der Wanne fest und löste Schnürsenkel, Stiefel und den Rest der Kleidung. Das matte, grünliche Schimmern war nahtlos am ganzen Körper, auch wenn nur das gesicht diese leichte Schuppung aufwies. Ohne sich nach dem sonderbaren Mann umzudrehen, der so weiße Finger hatte, kletterte sie in den Zuber. Als das heiße Wasser ihren bauch überströmte, verbiß sie sich dann doch den ersten Schmerzlaut. Das war noch reichlich empfindlich. Auch kamen die Kopfschmerzen wieder, und sie rieb sich die Schläfen.
"Immer diese blöden Warum-Fragen... Weil...weil..weil... Keine Ahnung. Neugier? Interesse? Was weiß ich. Aber aus lauter Dankbarkeit hat sie dann gemeint, sie müsse mich beleidigen. Weißt du, ich kann viel überhören, aber irgendwann ist Schluß! Und sie hat eine Freundin, deine kleine Schwarze... Die hat mir übrigens meinen Dolch in die Seite gerammt. Dann kam Yaru dazu!"
Er nahm ihr auch diese gegenstände ab und brachte sie auf eine Ablage. dan als sie im Zuber war und das Gesicht vor schmerz verzog neigte er den Kopf etwas und musterte sie. wieder waren es seine weißen Finger die Ilpha zuerst sah, bevor er den Rest des Armes vom Tuch befreite und auch das schneeweiß war. vollkommen Pigmentlos.er angelte wieder ihre Finger und schob sanft, wie die FInger einer Spinne seine darunter. "wartet.." sagte er leise und mit einer weichen dunklen Stimme. Er griff mit der anderen zu ihrem Kopf hinauf und begann die Schläfen leicht mit dem Daumen auszustreichen. dann ruhte sein zeigefinger auf der Wurzel ihrer Nase und kreiste leicht. Wie ein sachtes wohltuhendes Kribbelng gingen von dort sachte energiehen aus. Requiem verfügte eindeutig über magische Kräfte. Erst als der Schmerz im Kopf beseitigt war, ließ er langsam von ihr ab und zog seine weißen Hände zurück. Dann stand er da neben dem Zuber. "möchtest du... Gesellschaft.. Ilpha?"
"nun Yaru hat sie mir ein wenig aus der Hand genommen. sie vermutet das in ihr DrowBlut fließt genauso wie in deiner 'Freundin' zumindest das ist das was man mir gesagt hatte." es klopfte. "JA?!" herrein kam ein Diener. "Yaru ist nun allein in ihrem Quartier."
Der Diener sah sie mit großen Augen an. Chedijoch griff sie and er Schulter. "gib acht! Wo Yaru mal den Finger drauf hat, da ist sie empfindlich mit... sie kann sehr besitzergreifend sein was das betrifft......"
"warten wir einfch mal ab was da mit der los ist,. Yaru wählt nicht ohne Grund aus." er schickte den Diener mit einer Kopfbewegung raus. Als die Türe zu war schmiegte er sich an sie und küsste ihren Hals. "hey.... hattest du deinen Spaß im Zuber?" schmunzelte er.
Er behielt sie zwischen seinen drei Tentakeln. "na komm." und steuerte zur Türe. Chedijoch führte Tha'Risha zu Yarus Büro. er klopfte wartete auf ein pfeifen und trat dann erst ein. "Yaru?"
Tha'Risha ließ sich kommentarlos dirigieren, verzichtete auf astrales Sehen bis sie Yarus Büro betrat. Yaru auszumachen war nicht das Problem. Sie nickte ihr zu :"An'kin..."