RE: Terror in Gullminne- 2 Jan. 2009 - 33

Ry'Kah sah Yaru an :"Ich denke, das ist dein Gebiet."


]"Du hast meine Frage nicht beantwortet?" sagte sie gereizt.

"Das Haus wird ein Opfer bringen!" sagte sie und forschte in Ril'afays Blick.

Tha'Risha hatte sich wieder in die Ecke zurückgezogen. Sie war bis unter die Haarspitzen aufgeladen, sowohl emotional als auch energetisch. Es machte sie wahnsinnig, dazu kamen die Schmerzen - unschön[/i]

Ry'Kah stand dabei und konnte nur zusehen.

Ry'Kah winkte zwei Gardisten heran, die sie wie immer begleiteten und meinte:
"Bringt sie nach hause." womit sie Ilpha und Requiem meinte.
Man nahm ihm Ilpha ab und trug sie zu Yarus Anwesen.

"Es wird geschehen, was so beschlossen wurde, Kind," sagte die Göttin. "Siehe es auch als Teil deiner Prüfung."

Die Soldaten um Khyl'Lian kehrten heim nach Gullminne.

"Du hast so viele Fragen?" Mehr sagte sie nicht.

Man öffnete sogleich die Tür. Der Soldat wich erst einen Schritt zurück, verstand aber und bat Yaru hinein.

"Nein, das wäre wirklich nicht gut," lächelte sie süßlich. "Es gibt keinen Grund zu versagen, oder doch?"

Der Soldat wies nach hinten. "In einer Zelle, Jabbress. Sie versuchte mehrfach zu fliehen."

"Du wirst es sehen, Kind."


Er seufzte und nickte dann. Das würde wohl nicht leicht werden. An der Zelle angekommen, öffnete er die Tür.
"Malla Jallil, ihr werdet draußen erwartet."

Tha'Risha sah ihn nur verständnislos an.

Dann kam er näher und half ihr auf die Beine, führte sie nach vorne.

Sie war zu perplex, um sich wirklich zu wehren und ging mit. Doch als sie den Kopf von Yaru sah, öffnete sie schlagartig die Augen und blieb wie angewurzelt stehen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. "Nein,... was ... lass mich los..."

Sie erhob sich und kam näher. Sacht streichelte sie Ril'afay über den Kopf. "Vertraue mir, mein Kind. Alles wird so kommen, wie es richtig ist."

Tha'Risha wich zurück. Nach Hause? Gerne. ZU Ashrak, zu Selina und Vincent, aber doch garantiert nicht mit diesem... ja, was zum Donnerwetter war das eigentlich? Das, was in ihr wuchs, war gerade nackte Angst. Da waren ihr ja die Soldaten lieber.