Nerillia nickte. "Bwael. dann haben wir genug zeit das ganze vorzubereiten, weiß er eigentlich das er von seiner eigentlichen Familie fort ist?" fragte sie besorgt. "Qualla... hier entlang." und ging in den Flur um die Tür neben ShaYanns Quatier zu öffnen. "Das hier ist Euer raum. ich hoffe er gereicht ecuh zur zufriedenheit. ich.. bin mir nicht sicher was ein Faern benötigt." Es war ähnlich wie in ShaYanns zimmer, nur das es 'fertiger' aus sah. Es gab ein Bett, einen Kleiderschrank ein schrank mit Regalfächern einen Rüstständer sowie einen Schreibtisch und zwei Stühle. Einen Beim Bett und einen am Schreibtisch. Die Möbel waren alt, aber sauber und noch benutzbar. Das bett war wie das des Jungen frisch bezogen. Was dem ganzen nicht anzusehen war, war die Tatsache das es das Zimmer ihres Bruders war der an der Grenze seinen Dienst tat.
"Den Rüstungsständer werde ich nicht brauchen", lächelte der Faern. "und ich denke, man hat es ihm nicht sagen können. Der Junge schläft seit dem letzten Angriff."
Sie nickte bedeutungsschwer. In ihren gedanken machte sie sich darauf gefasst das es ersteinmal gewaltig stress geben wird. "Bwael, er schläft dadurch schon wie lange?"
Wieder war sie überrascht. "12? Tage?..." sie holte tief Luft. "das ... Oh Große Mutter..." sie wand sich um und verließ eilends das Zimmerum um zu dem Jungen nach nebenan zu gehen.
Sha'Yann schlief ruhig. Und das würde er auch weiter tun. Der Faern kam ihr nach. "Habt keine Sorge. Er wird einem ganz normalen ermüden unterliegen - und jetzt nicht zehn Tage an Stück wach sein. Es ist ein Kind von gut zwei Jahren."
"dennoch.. solcherlei Maßnahmen sind nicht gut." sagte sie ohne sich an ihn zu wenden. "er wird sehr verwirrt sein wenn er erwacht, Er wird Mutter und Vater vermissen... wer. war eigentlich der Menschliche Teil an ihm?"
"Shayann...." Sinnierte sie. "er trägt einen reinen Namen... Nun.. ich denke wir können es schaffen ihn unter den Drow hier tarnen... wir werden seine Haare bleichen, damit sie weiß sind." sagte sie. "aber zuerst wird er lernen müssen in einer Enklave zurecht zu kommen." sie sah den Faern an. "ich gehe mal davon aus das er das Leben so nicht kennt?"
"Er ist unter Drow-Kindern in seinem alter in einem Kinderhort aufgewachsen. Und ich denke, ihr werdet mit seinen Umgangsformen zufrieden sein..." er lächelte. "lasst Euch überraschen."
"hmmm...ich denke wir werden das in wenigen Stunden wissen. Dennoch, ich glaube wir sollten die Haare Bleichen solange er noch schläft. Ich denke er wird fürchterlich zappeln und die wenigen Kinder die es hier gibt sind es schlicht und ergreifend nicht gewohnt einen Mischling unter sich zu haben."